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https://doi.org/10.11588/diglit.38657#0063
53
-ie patu-tiofUie ep^yac-nform
Le.no und grasen des luthetiecJ'^u als lernten .^lio-;.eeit
des uramas ist suarst an der Gpraehform selbst aufsn eisen, wie
ja gerade die jpracne des jungen achiller sieh am augenfällig-
sten in bosond ren sprach- und .-tileLeuentan ausspricht. 11
der ü-oeuart dies r ar,rache, ihren entlegenen ülduogliehheit-ruys
t* ui der nns;rucks&ra-'t, die ihr Irnewchnt, haben
sich aaulre.'icbe Untersuchungen haftlut, wenngleich laute im
darauf Lin, d^s ueaenlere in der Ges-tslio^ .eit zu ver-
stehen, Ile der Lfrk eine Ve'hinllicuhe.t bis 1r die kaum beach-
teten ...- raehäussa^urgen - ine.tr '<itxut '=llen ve-nag. Dabei * rd ei-
ne rar -.,cur ,' SWrtse, der es mehr larnu eht, Üewarieneä röt-
lichst kausal su er Ihren, nach den Einflüssen fr tgwr, wie ea
etwa n den gressrr Biographien von Liner und .eltiich geschieht."*'
üese Einflüsse sind in der Tat für '-.an jungen filier nicht au
tt'terschätzen: sie meinen insonderheit die formende kraft des
he h_, sen in dar spräche der luth.ri-ie.hen übel, die nirgends
Uö-rßchene .irkun,_. i.lcpstock's und endlich die Unmittelbarkeit
der 13thraris, . en Xeitstr r.ung§- die sich im krama des sturm uns
wrang uni §en.n vorher bei Garsrenberg und ^eigewitz, als d!-ente-
rt chen Vorbildern das jungen krum*.tikers, neue ^usdrneksmög-
iehkaiten geschaffen hatte.
-'ie -uhr die blldwrcftige und ausdrucksgewaltige wgra^he
der lutherischen hibel d !ß rpllglSs empfängliche Gemüt des jun-
gen Gcnilier noch vor dar ikshts-rweli ergriffen haben .muss, be-
-i-.^rf hier nicht der rehcren st rtcrung als eines kakrums, das
u)
jede behillerviogyaghin bao.atigt." sie religiöse safgcgchlas-
s-n eit des schwabis h-ietisti-o.-eer .Irrenhauses, die kmpfhng-
hich.keit jus Knaben selbst, dessen erse dicht wie he wegungen^'
sieh als ein Ineinander von Dichtung und Relt-icn bezeug R, las-
sen der pathetisches etil s iaer wprahhfarm ? eht suletst vex
1) Jakob hiaor, Schiller, ^etn heben und seine rb.g, 2 --de.
-erlin lL$o und Richard ..gltrlch, rise-ich Gohillor. Geschich-
te s .-ines heb ns uni ^harnbtvriuti^"seiner ?. .rke, 16og
'.*) 93.1. inor, u.a.u. 132 und deltriah, a.a.-w. o. 36?;
fs'-R^y: wetnha-d cuchwald, huhiller, ^eipgig 1937. 11 241
3/ 1-rhey gehört u.a. die erwähnnng, dass er 1773 an ein wgos
oute iu utile das i.lop.'—.ccksc;en "Lessias*' dachte, ...irer,
u.a.ü. o. 133. Einern eoo'CR, nicht -rhaitenen dya^euveysuok
bgdk er den litel *'*io . .-irisien": buchwald, a.a.o. i 17S
-ie patu-tiofUie ep^yac-nform
Le.no und grasen des luthetiecJ'^u als lernten .^lio-;.eeit
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ja gerade die jpracne des jungen achiller sieh am augenfällig-
sten in bosond ren sprach- und .-tileLeuentan ausspricht. 11
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der lutherischen hibel d !ß rpllglSs empfängliche Gemüt des jun-
gen Gcnilier noch vor dar ikshts-rweli ergriffen haben .muss, be-
-i-.^rf hier nicht der rehcren st rtcrung als eines kakrums, das
u)
jede behillerviogyaghin bao.atigt." sie religiöse safgcgchlas-
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hich.keit jus Knaben selbst, dessen erse dicht wie he wegungen^'
sieh als ein Ineinander von Dichtung und Relt-icn bezeug R, las-
sen der pathetisches etil s iaer wprahhfarm ? eht suletst vex
1) Jakob hiaor, Schiller, ^etn heben und seine rb.g, 2 --de.
-erlin lL$o und Richard ..gltrlch, rise-ich Gohillor. Geschich-
te s .-ines heb ns uni ^harnbtvriuti^"seiner ?. .rke, 16og
'.*) 93.1. inor, u.a.u. 132 und deltriah, a.a.-w. o. 36?;
fs'-R^y: wetnha-d cuchwald, huhiller, ^eipgig 1937. 11 241
3/ 1-rhey gehört u.a. die erwähnnng, dass er 1773 an ein wgos
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bgdk er den litel *'*io . .-irisien": buchwald, a.a.o. i 17S