Von prof. Dr. Hlfred <3. Weyer.
321
in winzigen Skizzen die
heiten des Künftlers kennen
kunftgewerblicben JMei-
in gangbare JMünze um.
Capeten Gckmanns, die bei
waren, find längft im
ner dort ausgeftellten Vig-
rebnitte, Gxltbris - Zeichen
bekannt, nicht minder die
Gine Husrtellung, die
deutung vor Hugen führen
würfe und kunftgewerb-
Ucbfter Tollftändigkeit
wohl die quantitative
dehnung feiner Hrbeitinner-
fpannezeigt,was6ckmanns
gewerbe nahm.
Sie zeigt freilich zu-
Hbfcblufs von
bahn auch auf
Ziele felbft febon
pbantafie und alle fäbig-
lebren. Das Wirken des
fters aber fetzt fieb fcbnell
Die teppiebe, ©obelins und
Keller Sf Reiner zu feben
Pandel, die JVIebrzabl fei-
netten, Citelblättcr, Polz-
undDrucktypen fcbonwobl-
JNlöbel und JMetallarbeiten.
Gckmanns bleibende Be-
follte,müfste alle feineGnt-
lichen Schöpfungen in mög-
umfaffen, denn gerade fo-
wie die qualitative Hus-
balb der fo kurzen Zeit-
früher Cod unferem Kunft-
Otto ßchm.lnn, ßuebfebmudt aua der
t,3u9cni:*"; Verkleinerung; überladen vom
Verlag dca Deutrcbcn Bucbgewcrbevereine.
gleich, dafs diefer fchnelle
Gckmanns Cauf-
deren pfade und
Schatten zurück-
warf. Sein Slirken gleicht einem Baum, deffen Grtrag verhängnis-
voll befcbleunigt ward. ?tleitverzweigte Älurzeln drängen empor,
zuerft vereinzelt, dann vereint, eine Zeit lang in gefunder organifeber
Gntwickelung von ftaunenswerter Kraft, zuletzt aber in faft bedenk-
licher Gile und fülle.
Gckmanns felbftändiges Schaffen beginnt erft mit dem jfabr i$Q4.
Zuvor war er ein wenig beachteter und auch kaum fonderlicb be-
achtenswerter Candfcbaftsmaler. In Ramburg, deffen Kultur in
feinem ganzen Slirken nachklingt, 1S65 a^s Kaufmannsfobn geboren
321
in winzigen Skizzen die
heiten des Künftlers kennen
kunftgewerblicben JMei-
in gangbare JMünze um.
Capeten Gckmanns, die bei
waren, find längft im
ner dort ausgeftellten Vig-
rebnitte, Gxltbris - Zeichen
bekannt, nicht minder die
Gine Husrtellung, die
deutung vor Hugen führen
würfe und kunftgewerb-
Ucbfter Tollftändigkeit
wohl die quantitative
dehnung feiner Hrbeitinner-
fpannezeigt,was6ckmanns
gewerbe nahm.
Sie zeigt freilich zu-
Hbfcblufs von
bahn auch auf
Ziele felbft febon
pbantafie und alle fäbig-
lebren. Das Wirken des
fters aber fetzt fieb fcbnell
Die teppiebe, ©obelins und
Keller Sf Reiner zu feben
Pandel, die JVIebrzabl fei-
netten, Citelblättcr, Polz-
undDrucktypen fcbonwobl-
JNlöbel und JMetallarbeiten.
Gckmanns bleibende Be-
follte,müfste alle feineGnt-
lichen Schöpfungen in mög-
umfaffen, denn gerade fo-
wie die qualitative Hus-
balb der fo kurzen Zeit-
früher Cod unferem Kunft-
Otto ßchm.lnn, ßuebfebmudt aua der
t,3u9cni:*"; Verkleinerung; überladen vom
Verlag dca Deutrcbcn Bucbgewcrbevereine.
gleich, dafs diefer fchnelle
Gckmanns Cauf-
deren pfade und
Schatten zurück-
warf. Sein Slirken gleicht einem Baum, deffen Grtrag verhängnis-
voll befcbleunigt ward. ?tleitverzweigte Älurzeln drängen empor,
zuerft vereinzelt, dann vereint, eine Zeit lang in gefunder organifeber
Gntwickelung von ftaunenswerter Kraft, zuletzt aber in faft bedenk-
licher Gile und fülle.
Gckmanns felbftändiges Schaffen beginnt erft mit dem jfabr i$Q4.
Zuvor war er ein wenig beachteter und auch kaum fonderlicb be-
achtenswerter Candfcbaftsmaler. In Ramburg, deffen Kultur in
feinem ganzen Slirken nachklingt, 1S65 a^s Kaufmannsfobn geboren