64
Die Gntftebung eines Stuhles.
geben, hierauf kommt wieder eine Cage Rofsbaar, die gleicbmäfsig
über die Sitzfläcbe verteilt und durch Bindfaden leicht gehalten
wird, das „pikieren".
Durch öeberzieben mit „]Neffel", einem in der Regel naturfarbigen
Baumwollgewebe, ift nun der Sitz „in ?öeifs" fertig.
Die Hrbeit am Rücken und an den Hrmlebnen ift ähnlich der
am Sitz, jedoch bleiben hier die federn weg.
Hbbüdung f zeigt den Sitz und die Hrmlebnen des Stuhles
„in 3deifs", den Rüchen „in fafron".
f^acb ferttgftellung des Stuhles „in Sleifs" erfolgt das Bezieben
mit Stoff und das Anbringen der „Gimpen", welche zum Decken
der noch fiebtbaren kleinen ]Nagel, womit der Stoff befeftigt ift, dienen.
fiun bat der Stuhl feine Slerkftättenlaufbabn beendigt und ift
zur Ablieferung bereit.
Die Gntftebung eines Stuhles.
geben, hierauf kommt wieder eine Cage Rofsbaar, die gleicbmäfsig
über die Sitzfläcbe verteilt und durch Bindfaden leicht gehalten
wird, das „pikieren".
Durch öeberzieben mit „]Neffel", einem in der Regel naturfarbigen
Baumwollgewebe, ift nun der Sitz „in ?öeifs" fertig.
Die Hrbeit am Rücken und an den Hrmlebnen ift ähnlich der
am Sitz, jedoch bleiben hier die federn weg.
Hbbüdung f zeigt den Sitz und die Hrmlebnen des Stuhles
„in 3deifs", den Rüchen „in fafron".
f^acb ferttgftellung des Stuhles „in Sleifs" erfolgt das Bezieben
mit Stoff und das Anbringen der „Gimpen", welche zum Decken
der noch fiebtbaren kleinen ]Nagel, womit der Stoff befeftigt ift, dienen.
fiun bat der Stuhl feine Slerkftättenlaufbabn beendigt und ift
zur Ablieferung bereit.