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Von der Romantik bis zur ,,Decadence"
reiche Materialdarbietung und eindring-
liche historische Schilderung stellt, ohne
sie schon selbst in Angriff zu nehmen. Wie-
viel hier zu leisten wäre, zeigt der Hinweis
auf die Wanderung der Dionysoslegende
von Heines „Göttern im Exil" zu Paters
„Denys l’Auxerrois", wobei Theophile
Gautier die Rolle des Vermittlers spielte,
(S. 57—59; vgl. J. Smith Harrison, Pater,
Heine, and the old gods of Greece, in:
Publications of the Mod. Lang. Ass. of
Amer. 39 no. 2). E. W.
5. Osteuropäische Literaturen
1165 R YBA, BOHUMIL, Nej starSi cesky preklad
Vergiliovy Aeneidy. Studie o rukopise
Närodni Knihovny III A 19. In: Listy
filologicke 58, S. 122—131; 269—278.

277
Josef Rokosch (1808—1874) und seine
Vergilstudien, Untersuchung der Hs. III
A 19 und der Übersetzungstechnik. R. N.
FESTA, NICOLA, Storia, romanzo ed 1166
epopea nel ,, Taras Bulba“ di Gogol. In:
Convivium 3, S. 161—173.
Weist auf die bekannten homerischen
Züge in Gogols Kampfschilderungen hin.
H. G.
JOHNSTON, MARY, Sienkiewicz and 1167
Petronius. In: Class. Weekly 25,
1931/32, S. 79.
Über Sienkiewicz’ Mißverständnisse bei
der Benutzung der Cena Trimalchionis für
seinen Roman „Quo Vadis“. Er überträgt
Züge, mit denen Petron den vulgären
Luxus des Neureichen charakterisieren
wollte, auf den arbiter elegantiarum selbst.
R. N.
 
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