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https://doi.org/10.11588/diglit.49446#0098
Der metonymische Gebrauch von Götternamen
in der alexandrinischen Poesie*
i. ’Εννάλίος., ’Εννώ.
a. = Kampf, Krieg·.
Theokrit 22,175 δίακρι/νώμΑΪ ’Άργμ (homerisch: B 385).
Apollon. III 185 εί'τ ”Αρηι, (ΐννοιΰόμεΕ.
* Da von keinem alexandrinischen Dichter erheblich viel erhalten
ist, ist es, um den Stoff nicht zu sehr zu zersplittern, mehr angebracht,
den Sprachgebrauch der alexandrinischen Periode im allgemeinen zu
betrachten. — Es wurden benutzt für Kallimachos und Nikander die
Schneiderschen Bearbeitungen; Apollonius ed. Merkel; Arat ed. Bekker;
Lykophron ed. Scheer; Philetae Hermesianactis Phanoclis reliquiae ed.
Bach Halle 1829; die Bukoliker sind zitiert nach der Ausgabe von
Meineke ed. ZZZBerl. 1856; für die alexandrinischen Epiker sind Meinekes
Analecta alexandrina benützt; was dort nicht abgedruckt ist, wurde bei
Düntzer, die epischen Fragmente der Griechen, nachgesehen. Corpus-
culum poeseos epic. graec. ludibundae vol. I ed. P. Brandt: vol. II ed.
Wachsmuth; Eratosthenis carminum rell. ed. Hiller; Ezekielos’ εξαγωγή
bei Eusebius pr. ev. IX 2g; das pseudophokylideische Gedicht Bergk
P. L. Gr. II 74 ff.; Oracula Sibyllina (ed. Alexandre) III v. 97—828;
der sog. Skymnos von Chios bei Müller Geogr. Gr. min. I 196—237 (bei
welchem sich aber nichts Einschlagendes findet); Isyllos von Epidauros
bei Wilamowitz in der gleichnamigen Schrift. Die Anthologie ist nach
der nach Dichtern geordneten grossen Ausgabe von Jacobs, Anth.
graeca sive poetarum graecorum lusus, Lpz. 1794 ff. zitiert, und zwar ist
vol. I p. 1—40, p. 117—258; vol. II p. 1—140 benutzt. Die Zahlen der
palatinischen Anthologie sind in Klammern beigefügt. Nur die Epi-
gramme des Kallimachos und Theokrit sind nach den obenerwähnten
Ausgaben zitiert. Von den anonymen Epigrammen wurde im Allge-
meinen abgesehen.
Ebenso wurden die Anakreonteen, obgleich diese Dichtungsgattung
in ihren Anfängen wohl in die alexandrinische Zeit hinaufreicht, —
in der alexandrinischen Poesie*
i. ’Εννάλίος., ’Εννώ.
a. = Kampf, Krieg·.
Theokrit 22,175 δίακρι/νώμΑΪ ’Άργμ (homerisch: B 385).
Apollon. III 185 εί'τ ”Αρηι, (ΐννοιΰόμεΕ.
* Da von keinem alexandrinischen Dichter erheblich viel erhalten
ist, ist es, um den Stoff nicht zu sehr zu zersplittern, mehr angebracht,
den Sprachgebrauch der alexandrinischen Periode im allgemeinen zu
betrachten. — Es wurden benutzt für Kallimachos und Nikander die
Schneiderschen Bearbeitungen; Apollonius ed. Merkel; Arat ed. Bekker;
Lykophron ed. Scheer; Philetae Hermesianactis Phanoclis reliquiae ed.
Bach Halle 1829; die Bukoliker sind zitiert nach der Ausgabe von
Meineke ed. ZZZBerl. 1856; für die alexandrinischen Epiker sind Meinekes
Analecta alexandrina benützt; was dort nicht abgedruckt ist, wurde bei
Düntzer, die epischen Fragmente der Griechen, nachgesehen. Corpus-
culum poeseos epic. graec. ludibundae vol. I ed. P. Brandt: vol. II ed.
Wachsmuth; Eratosthenis carminum rell. ed. Hiller; Ezekielos’ εξαγωγή
bei Eusebius pr. ev. IX 2g; das pseudophokylideische Gedicht Bergk
P. L. Gr. II 74 ff.; Oracula Sibyllina (ed. Alexandre) III v. 97—828;
der sog. Skymnos von Chios bei Müller Geogr. Gr. min. I 196—237 (bei
welchem sich aber nichts Einschlagendes findet); Isyllos von Epidauros
bei Wilamowitz in der gleichnamigen Schrift. Die Anthologie ist nach
der nach Dichtern geordneten grossen Ausgabe von Jacobs, Anth.
graeca sive poetarum graecorum lusus, Lpz. 1794 ff. zitiert, und zwar ist
vol. I p. 1—40, p. 117—258; vol. II p. 1—140 benutzt. Die Zahlen der
palatinischen Anthologie sind in Klammern beigefügt. Nur die Epi-
gramme des Kallimachos und Theokrit sind nach den obenerwähnten
Ausgaben zitiert. Von den anonymen Epigrammen wurde im Allge-
meinen abgesehen.
Ebenso wurden die Anakreonteen, obgleich diese Dichtungsgattung
in ihren Anfängen wohl in die alexandrinische Zeit hinaufreicht, —