638
DIE VIEHTE ERAHISTOBISCHE STADT VON THO.
Brossen vierfiissigen Thieres berührt. In auffallendem Ge
rohesten unter den rohen Linearzeichnungen von Menschen ub/tv ei
stellt die sehr symmetrische Verzierung auf vielen der Wirte] - \> v e"
Nr. 1805. Ich mache wieder auf das merkwürdige Schriftzeichen ' i' u1'
sam, das wir auf Nr. 1005 über den vier Lpj und dem einen 3J i 'u'''1("
Dasselbe findet sieh auch auf Nr. 1912, 1936 und 1939. Auf N' keu'
sehen wir wieder drei ^ und ebenso viele brennende Altäre Vi
die merkwürdige Figur an der Seite des Wirteis Nr. 195] rw.i *,' .
leicht einen Tintenfisch vorstellen? Gestützt auf die Erfahr,
wir über die rohen Lineardarstellungen von Menschen gesammelt 1 l
wagen wir dem Leser vorzusehlagen, in dem sonderbaren Zeichen ^f
Nr. 1954 ebenfalls eine menschliche Gestalt erblicken zu wollen \v
glauben auf Nr. 1072 Schriftzeichen zu erkennen, die indess noch f
ihren Entzifferer warten. Auf Nr. 1000 sehen wir wieder drei L-C r
mit drei Kreisen abwechseln. Unter Nr. 1001 geben wir eine np-L-
würdig gravirte Kugel mit zwei Lj^; auf der Seite in der obern I!ei]lc
rechts sieht man eine sonderbare Figur, von der wir auch fragen möchten
ob sie nicht einen Tintenfisch vorstellen soll. Die merkwürdigste von
allen Terracottakugeln ist ohne Zweifel Nr. 1003; dieselbe ist durch
eingeschnittene Linien in acht gleiche Felder getheilt; in dreien tob
ihnen sehen wir abermals dieselbe fremdartige Figur. Wieder fragen
wir den Leser, ob wir in diesen drei Figuren des alten Künstlers Ab-
bildungen des Tintenfisches erblicken dürfen V