624 ERSTES CAPITEL.
Einige Säulenstühle haben Gesimse, wie A- die
meisten aber sind einfach, wie ß; die Anzahl der
Steinlagen an den Pfeilern wechselt von vier zu sechs.
Taf. X.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 2.)
Glieder der ersten Ordnung.
Fig. 1. Basis, Capital und Gebälk.
(Der verzierte Säulenstuhl ist hier beigefügt.)
Fig. 2. Base des Säulenstuhls.
Fig. 3. Kämpfergesims des Bogens.
Taf. XI.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 3.)
Zweite Ordnung.
Fig. 1. Grundriss,
Fig. 2. Aufriss,
Taf. XII.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 4.)
Glieder der zweiten Ordnung.
Fig. 1. Plinthe, Capital und Gebälk.
Fig. 2. Kämpfergesims.
Taf. XIII.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 5.)
Dritte Ordnung.
Fig. 1. Grundriss.
c. c. sind die Löcher in der Plinthe, in welche
die Pfosten des Schirintuch.es (Velum) eingelassen
wurden.
d d. Löcher, welche dazu bestimmt gewesen
scheinen das Zimmerwerk einzunehmen; ihre Stel-
lungist in dem Durchschnitt der Mauer Fig. 1. Taf. 5.
durch den Buchstabenb. angedeutet: sie begünstigen
die Vermuthnng, dass das Innere des Gebäudes zum
Theil von Holz war.
Fig. 2, Aufriss.
Einige Säulenstühle haben Gesimse, wie A- die
meisten aber sind einfach, wie ß; die Anzahl der
Steinlagen an den Pfeilern wechselt von vier zu sechs.
Taf. X.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 2.)
Glieder der ersten Ordnung.
Fig. 1. Basis, Capital und Gebälk.
(Der verzierte Säulenstuhl ist hier beigefügt.)
Fig. 2. Base des Säulenstuhls.
Fig. 3. Kämpfergesims des Bogens.
Taf. XI.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 3.)
Zweite Ordnung.
Fig. 1. Grundriss,
Fig. 2. Aufriss,
Taf. XII.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 4.)
Glieder der zweiten Ordnung.
Fig. 1. Plinthe, Capital und Gebälk.
Fig. 2. Kämpfergesims.
Taf. XIII.
(Uns. Ausg. Lief. 16. Taf. 5.)
Dritte Ordnung.
Fig. 1. Grundriss.
c. c. sind die Löcher in der Plinthe, in welche
die Pfosten des Schirintuch.es (Velum) eingelassen
wurden.
d d. Löcher, welche dazu bestimmt gewesen
scheinen das Zimmerwerk einzunehmen; ihre Stel-
lungist in dem Durchschnitt der Mauer Fig. 1. Taf. 5.
durch den Buchstabenb. angedeutet: sie begünstigen
die Vermuthnng, dass das Innere des Gebäudes zum
Theil von Holz war.
Fig. 2, Aufriss.