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Studia Wilanowskie — 20.2012

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Szelegejd, Barbara: Ergebnisse der Rundfrage verbunden mit dem Forschungsprojekt „Meissener Porzellan im 18. Jh. für den Adel und die Aristokratie in Polen“ realisiert durch das Museum Schloss Wilanów in Zusammenarbeit mit der Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
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https://doi.org/10.11588/diglit.35075#0164

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S.134-

Kajfee/amne, Me/ssen,
Modę//.- /odann /acob
Irm/nger, Former: /odann
Cdr/stoph Krumb/io/z,
1710-1715

sich das Bezirksmuseum in Konin erweisen, wohin nach dem
2. Weltkrieg 21 Teekannchen aus rotem Steinzeug, dereń Zu-
schreibung bis jetzt nicht feststeht, aus dem Museumsiager in
Kozłówka ubergeben worden sind.
Im Falłe von Biskuits, die in der Marcolini-Zeit oder fruher ent-
standen, wurden 160 Exemplare benannt. Die zahlreichste
Gruppe befindet sich im Museum Schloss Wilanów - 136 St.,
in anderen Sammlungen sind es nicht mehr ais 10: im Natio-
nalmuseum in Warschau - 7 St., im Nationalmuseum in Kra-
kau - 4 St., im Museum der Jagiellonen Universitat in Krakau
- 3 St., im Archaologisch-Historischem Museum in Elbing
(poln. Elbląg), im Museum in Gleiwitz, im Kónigsschloss auf
dem Wawel - je 2 St., im Nationalmuseum in Danzig (poln.
Gdańsk), im Museum der Angewandten Kunste in Posen, im
Bezirksmuseum in Suwalken (poln. Suwałki), in der Fursten-
Czartoryski-Stiftung in Krakau - je 1 St.
Von den ungefahr 3861 selektierten Gegenstanden aus glasiertem
Porzellan und aus der bestimmten Zeitspanne ist zweifełlos
die gróKte Sammlung - ca. 1000 St. - im Nationalmuseum in
Warschau vorhanden. Von 214 bis 352 solcher Objekte gehó-
ren folgenden Museen: dem Kónigsschloss auf dem Wawel -
352 St., der Angewandten Kunste in Posen - ca. 270 St., dem
Bezirksmuseum in Tarnau - ca. 252 St., dem Nationalmuseum
in Krakau und der Fursten-Czartoryski-Stiftung - je ca. 214 St.
Uber 100 Sttick befinden sich in Museen: dem Nationalmuse-
um in Breslau - 129 St., der Jagiellonen Universitat in Krakau
- 124 St. und dem Museum Schloss Wilanów - 105 St. Mehr
ais 50 wurden in den Sammlungen angemeldet: von Ireneusz
Szarek aus Warschau - 96 St. und von Romuald Nowicki aus
Breslau - 65 St., auKerdem in den Museen: Nationalmuseum
in Danzig - 95 St., von Nieborów und Arkadia - 66 St., Natio-
nalmuseum in Kielce - 65 St., Zamoyski-Museum in Kozłówka
- 64 St., in Gleiwitz - 59 St., im Lubliner Museum in Lublin
und des Oppelner Schlesiens in Oppeln (poln. Opole) - je 56 St.
Von 36 bis 44 St. wurden in dem Kóniglichen Schloss zu War-
schau, der Kurnik-Bibliothek (poln. Kórnik) der Polnischen
Akademie der Wissenschaften und in folgenden Museen nach-
gewiesen: in Waldenburg (poln. Wałbrzych), in Bezirksmuseen
in Thorn (poln. Toruń) und Suwalken, im Podlachien-Museum
in Bielostok (poln. Białystok), von 22 bis 28 St. im National-
museum des Prómseler Landes in Prómsel (poln. Przemyśl),
in den Bezirksmuseen in Reichshof (poln. Rzeszów) und Brom-
berg (poln. Bydgoszcz), im Uphagenhaus (Abt. des Histori-
schen Museums der Stadt Danzig) und in den Kunstsamm-
lungen auf Jasna Góra in Tschenstochau (poln. Częstochowa).
Zwischen 11 und 19 Exemplaren umfassen die Bestande des

BARBARA SZELEGEJD
 
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