S.134-
Kajfee/amne, Me/ssen,
Modę//.- /odann /acob
Irm/nger, Former: /odann
Cdr/stoph Krumb/io/z,
1710-1715
sich das Bezirksmuseum in Konin erweisen, wohin nach dem
2. Weltkrieg 21 Teekannchen aus rotem Steinzeug, dereń Zu-
schreibung bis jetzt nicht feststeht, aus dem Museumsiager in
Kozłówka ubergeben worden sind.
Im Falłe von Biskuits, die in der Marcolini-Zeit oder fruher ent-
standen, wurden 160 Exemplare benannt. Die zahlreichste
Gruppe befindet sich im Museum Schloss Wilanów - 136 St.,
in anderen Sammlungen sind es nicht mehr ais 10: im Natio-
nalmuseum in Warschau - 7 St., im Nationalmuseum in Kra-
kau - 4 St., im Museum der Jagiellonen Universitat in Krakau
- 3 St., im Archaologisch-Historischem Museum in Elbing
(poln. Elbląg), im Museum in Gleiwitz, im Kónigsschloss auf
dem Wawel - je 2 St., im Nationalmuseum in Danzig (poln.
Gdańsk), im Museum der Angewandten Kunste in Posen, im
Bezirksmuseum in Suwalken (poln. Suwałki), in der Fursten-
Czartoryski-Stiftung in Krakau - je 1 St.
Von den ungefahr 3861 selektierten Gegenstanden aus glasiertem
Porzellan und aus der bestimmten Zeitspanne ist zweifełlos
die gróKte Sammlung - ca. 1000 St. - im Nationalmuseum in
Warschau vorhanden. Von 214 bis 352 solcher Objekte gehó-
ren folgenden Museen: dem Kónigsschloss auf dem Wawel -
352 St., der Angewandten Kunste in Posen - ca. 270 St., dem
Bezirksmuseum in Tarnau - ca. 252 St., dem Nationalmuseum
in Krakau und der Fursten-Czartoryski-Stiftung - je ca. 214 St.
Uber 100 Sttick befinden sich in Museen: dem Nationalmuse-
um in Breslau - 129 St., der Jagiellonen Universitat in Krakau
- 124 St. und dem Museum Schloss Wilanów - 105 St. Mehr
ais 50 wurden in den Sammlungen angemeldet: von Ireneusz
Szarek aus Warschau - 96 St. und von Romuald Nowicki aus
Breslau - 65 St., auKerdem in den Museen: Nationalmuseum
in Danzig - 95 St., von Nieborów und Arkadia - 66 St., Natio-
nalmuseum in Kielce - 65 St., Zamoyski-Museum in Kozłówka
- 64 St., in Gleiwitz - 59 St., im Lubliner Museum in Lublin
und des Oppelner Schlesiens in Oppeln (poln. Opole) - je 56 St.
Von 36 bis 44 St. wurden in dem Kóniglichen Schloss zu War-
schau, der Kurnik-Bibliothek (poln. Kórnik) der Polnischen
Akademie der Wissenschaften und in folgenden Museen nach-
gewiesen: in Waldenburg (poln. Wałbrzych), in Bezirksmuseen
in Thorn (poln. Toruń) und Suwalken, im Podlachien-Museum
in Bielostok (poln. Białystok), von 22 bis 28 St. im National-
museum des Prómseler Landes in Prómsel (poln. Przemyśl),
in den Bezirksmuseen in Reichshof (poln. Rzeszów) und Brom-
berg (poln. Bydgoszcz), im Uphagenhaus (Abt. des Histori-
schen Museums der Stadt Danzig) und in den Kunstsamm-
lungen auf Jasna Góra in Tschenstochau (poln. Częstochowa).
Zwischen 11 und 19 Exemplaren umfassen die Bestande des
BARBARA SZELEGEJD