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https://doi.org/10.11588/diglit.62404#0033
s SS E Z
— = 5 -
E Z Z
« — —
Z - Z
DA .
Erſtlich die Hoͤhen biß unter den
Anlauff 2 456
Biß unter den Saum * 396
Die Hoͤhe des Saͤulen⸗Fuſſes 360
Die Hoͤhe der Taffel „ 180
S
55
Zum andern / die Anwachſung von dem
endet.
Meſſet die gantze Anwachſung
der Saͤulen⸗Fuſſes } 120
Die Anwachſung des Saums 30
»
Der fuͤnffte Satz.
Wie das Obertheil der Tuſcaniſchen
Ordnung nach allgemeiner Ab-
theilung zu meſſen ſey.
Nachdem der untere Waagſtrich an ſtatt
eines Grundſtriches gezogen / und mitten ein
Senckſtrich aufgerichtet iſt / welcher die Ach-
ſe bedeutet / auch die endende beyde Senck-
ſtriche aufgerichtet ſeyn / werden auf die aͤuſ-
ſerſten Senckſtriche folgende Hohen verzeich-
net.. .
C ' Theil.
Die gantze Hoͤhe des Ober-
theils der Tuſcaniſchen Ord-
nung haͤtt⸗⸗
Biß unter den Krantz 7 5064
Biß unter den Anlauff des Vor-
ten?é @ 4992
Biß unter den Borten 4584
Biß unter den Unterbalcken 4104
Des Stammes Obertheil 3744
Des glatten Stammes Ober-
theil 2 „ 2 3600
Die allgemeine Auslauffungen beſtehen
in folgenden Abmeſſungen.
Die Auslauffung des Krantzes
haͤlt 5 2 864
Die Auslauffung des Knauffs 408
Die Auslauffung des Stamms
unten ß 2 360
Die Auslauffung des Unterbal-
i 324
tens
Die obere Auslauffung / oder der
Halbmeſſer des verduͤnneten
Stamm ⸗ Z
Der ſechſte Satz.
Des Tuſcaniſchen Knauffes Ab-
8 meſſungen.
Im Knauffe wird ein Gitter erfordert /
Auffriß deſſelben.
der Stuͤcke.
Den Grund⸗Riß zu machen beſchreibet ei⸗ x
nen Schacht / deſſen gantze Seite 816. Theil-
chen halte / aber die halbe Seite 408. Theil-
chen. Hernach ziehet die mittlere Punke
zweyer gegen uͤber ſtehenden Seiten dieſes
Schachts zuſammen / ſo werden dieſe Linien
einander rechtwincklicht im Mittel⸗Punet
durchſchneiden. Aus dieſem Mittel⸗Punect
verzeichnet auf die vier durchaus gehende Li-
nien folgende Abmeſſungen.
; Theil.
Die Auslauffung der ebenen
Plwatte * . 396
Die Auslauffung der Wulſt 388
Die Auslauffung des oberſten
Riemleins e 54
Die Auslauffung des mittelſten
Riemleins ß ß 312
Die Aus lauffung des unterſten
Niem 300
Die Auslauffung des Halſes 288
Durch alle dieſe Punete ziehet zu den Sei-
ten des aͤuſſerſten Schachts Nebenſtriche /
die geben ſechs Schachte / und iſt alſo der
Grund⸗Riß des Knauffs eines Pfeilers vol-
lendet. Aber wann man den Grund⸗Riß
eines Knauffs einer Saͤule machen will /
1 8 die runde Glieder / aber die Platte
leibet ſchachtfoͤrmig / und wird mit den aͤuſ-
ſern beyden Schachten umbſchrieben.
Den Auffriß zu machen verzeichnet erſtlich
die Tieffen unterwerts / hernach die Auslauf-
fungen zu beyden Seiten. SC
‚ ‘ Theil
Die Tieffen ſeyn biß unter den
Ablauff am verduͤnneten
„ Slamm 8.
Biß unter den Ober⸗ Saum 456
Biß unter den Rincken 432
Die Hoͤhe des Knauffes 360
Biß unter das unterſte Riemlein
uͤber dem Halſe 272
$ 2 Biß
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Erſtlich die Hoͤhen biß unter den
Anlauff 2 456
Biß unter den Saum * 396
Die Hoͤhe des Saͤulen⸗Fuſſes 360
Die Hoͤhe der Taffel „ 180
S
55
Zum andern / die Anwachſung von dem
endet.
Meſſet die gantze Anwachſung
der Saͤulen⸗Fuſſes } 120
Die Anwachſung des Saums 30
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Der fuͤnffte Satz.
Wie das Obertheil der Tuſcaniſchen
Ordnung nach allgemeiner Ab-
theilung zu meſſen ſey.
Nachdem der untere Waagſtrich an ſtatt
eines Grundſtriches gezogen / und mitten ein
Senckſtrich aufgerichtet iſt / welcher die Ach-
ſe bedeutet / auch die endende beyde Senck-
ſtriche aufgerichtet ſeyn / werden auf die aͤuſ-
ſerſten Senckſtriche folgende Hohen verzeich-
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Die gantze Hoͤhe des Ober-
theils der Tuſcaniſchen Ord-
nung haͤtt⸗⸗
Biß unter den Krantz 7 5064
Biß unter den Anlauff des Vor-
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Biß unter den Borten 4584
Biß unter den Unterbalcken 4104
Des Stammes Obertheil 3744
Des glatten Stammes Ober-
theil 2 „ 2 3600
Die allgemeine Auslauffungen beſtehen
in folgenden Abmeſſungen.
Die Auslauffung des Krantzes
haͤlt 5 2 864
Die Auslauffung des Knauffs 408
Die Auslauffung des Stamms
unten ß 2 360
Die Auslauffung des Unterbal-
i 324
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Die obere Auslauffung / oder der
Halbmeſſer des verduͤnneten
Stamm ⸗ Z
Der ſechſte Satz.
Des Tuſcaniſchen Knauffes Ab-
8 meſſungen.
Im Knauffe wird ein Gitter erfordert /
Auffriß deſſelben.
der Stuͤcke.
Den Grund⸗Riß zu machen beſchreibet ei⸗ x
nen Schacht / deſſen gantze Seite 816. Theil-
chen halte / aber die halbe Seite 408. Theil-
chen. Hernach ziehet die mittlere Punke
zweyer gegen uͤber ſtehenden Seiten dieſes
Schachts zuſammen / ſo werden dieſe Linien
einander rechtwincklicht im Mittel⸗Punet
durchſchneiden. Aus dieſem Mittel⸗Punect
verzeichnet auf die vier durchaus gehende Li-
nien folgende Abmeſſungen.
; Theil.
Die Auslauffung der ebenen
Plwatte * . 396
Die Auslauffung der Wulſt 388
Die Auslauffung des oberſten
Riemleins e 54
Die Auslauffung des mittelſten
Riemleins ß ß 312
Die Aus lauffung des unterſten
Niem 300
Die Auslauffung des Halſes 288
Durch alle dieſe Punete ziehet zu den Sei-
ten des aͤuſſerſten Schachts Nebenſtriche /
die geben ſechs Schachte / und iſt alſo der
Grund⸗Riß des Knauffs eines Pfeilers vol-
lendet. Aber wann man den Grund⸗Riß
eines Knauffs einer Saͤule machen will /
1 8 die runde Glieder / aber die Platte
leibet ſchachtfoͤrmig / und wird mit den aͤuſ-
ſern beyden Schachten umbſchrieben.
Den Auffriß zu machen verzeichnet erſtlich
die Tieffen unterwerts / hernach die Auslauf-
fungen zu beyden Seiten. SC
‚ ‘ Theil
Die Tieffen ſeyn biß unter den
Ablauff am verduͤnneten
„ Slamm 8.
Biß unter den Ober⸗ Saum 456
Biß unter den Rincken 432
Die Hoͤhe des Knauffes 360
Biß unter das unterſte Riemlein
uͤber dem Halſe 272
$ 2 Biß