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0.5
1 cm
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zwischen dem unpersönlicken Zymbol nnd dem persönlichen
Götterbild noch nicht deutlich gefühlt wird.*)
Dagegen wird die Fortbildung, der Bischer in seinen
„Krilischen Gängen" den Symbolbegrisf nach einer anderen
Seite unterwirft, unsere sreudige Zustimmnng sinden. Er gibt
dem Symbolischen in der That sene Erweiternng, auf die nns
bei der Betrachtnng der Hegel'schen Auffassung die Natnr der
Sache dringend hin;nweisen schien. Er beschränkt das Symbcl
nicht mehr auf die Natnrreligionen, sondern sieht in ihm eine
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