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Wilpert, Joseph [Hrsg.]
Die römischen Mosaiken und Malereien der kirchlichen Bauten vom IV. bis XIII. Jahrhundert (Band 2): Text: 2. Hälfte — Freiburg i.Br., 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.1404#0120
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Zweites Buch. Die hervorragendsten kirchlichen Denkmäler mit Bilderzyklen.

13. Jahrhunderts stammt (Taff. 232 233)' und die beide die genannten Attribute zeigen.
Nach Nicolais Kopie zu urteilen, war der Kopf des Heiligen, offenbar infolge der Restau-
rierungen 2, stark verändert. Bei dem hl. Petrus, der durch Schlüssel und Buch ausgezeichnet
war, fehlte die obere Hälfte des Kopfes von der Nase aufwärts. Stark beschädigt waren auch
die Inschriften beider; wie Panvinio gelesen hat, stand bei jenem VAS ELECTIONIS ET
DOCTOR GENTIVM, bei diesem PRINCEPS APostoLOrum ET PASTOR OVIVM \

1 Ein außerrömisches Monument aus dem 8. Jahrhundert bei Zum Glück fertigte man vorher ein genaues Faksimile an.

de Rossi, ,8u//ett. 1875, 159f. Ein zweites Beispiel bot das Silber- 2 Eine geschah unter Benedikt XIII. (1724—1730). Vgl. de

kreuz, welches Karl d. Gr. der Peterskirche schenkte und das nach Rossi, Musaici Fasz. XIX—XX, fol. 2.

dem „sacco di Roma" von dem Kapitel eingeschmolzen wurde. 3 Cod. vat. lat. 6780, fol. 46; de Rossi, Musaici a. a. O.

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