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https://doi.org/10.11588/diglit.1008#0083
5* *&_/g?**jP9»
XVI.
SD2 0 n t ttt u ß. (*)
Osowt fctesere SBeßttwise» isi se gar «ie(e# tttct)r fcesönnt. €r »at ein
*0 ^nraEuaner, nn&, »ie£aerj(.**)berietet, ein SBe&ientet 6e» einen»
sorittt^ifcben 3Becr)sser. 2U3 XeniAfcee fcen Eiogcnes, »te wir in &ese»
Se&en srt)en gemei&et t)a&en,, ersanfttv »n& ju seinem £<m*' unt> £ofmei«
s er »6er seine $inöet gewagt t)aite, so saro Weser Xenia&ee oft $u öe£
«Tonis
(*•> £ier nutss i§ gsei# wegen gegenwartiger Sib&ilfciwg eine asonwsttsg machen,
3« ttt gRetfomscbt» ausgäbe 6e* Exogene* Iwh. seromt eine selrene SRtmir »or r
»elc&e der damals geirrte Jranjo« SSasdele-t öe Sstiwal Ufaü-r unb bie bem 2e*
ten biest« SBettweise» in Äupfer oorgebratft i|h Seget &as eine» ®ttin, der bie
»oll?cmwsnsie ©ieicfcbeit mit gegenwärtigem Sepfe bat / nennt i&n aber S&rijsipj
9«*. Jjirrüber road^t nun (er unjierbüe&t ©reist/- bet fei. Sippe«/- in seiner esr«
SnsK$en ©astjliotstJ n. Jb. @, na. folgende SCnmerstmg: //2Bie es aber st&t
„jweifei&ast bleibt/- mi man den Stopfen sür Raute» gegeben / wenn «tan niebt
«die VRittattr SRnnjeit nnfc anbere gesebnittene Steine wegen ber ©leic^&eit in
,/$älse nimmt r ba# man $trna$ bie Warnen süfcet angeben Faun i st baben ost
„die betfett Senner i» ber »abtren Benennung iteb- geirrer r unb gesc&iebt bieseS gar
«leicbt, wen» man lieb aaf ba* Stasetten eines (mbern »erlügt." Sieses Urt&eit
SetfSttigt mein mbergebendesv nn& e* bleibt t«Up, bog sic£ Feine 3Ugeta fe#se»
ten laffen. «Kärrner/ SRrniie* nnb anbere gese&ttittene Steine/- sind i»ar gnte
J&üif* ttittel in einer nafeern Sesürnnwingj aber gieicbmcl! se&einen sie mir beefr
Kc6 »tes Umwbrsc&einticße* und Ungewiße* itt fabttt. iDiplomensttnbe, ÜKüni»
Im de, SütertsumSFmidt sind SSissensebaften r in beten Bearbeitung aueb ber ©e»
ibtejle sebeitern sanu/ weil ju»iel Betrag geftbe&en/- nnbvitt galsdjes unter da*
«ecbtr unb 'Bübre nnttin'eboben rcorten. Betbe* »en einander in untetsebeiben/-
«nb in benrt&etsettA barf ber grisfe Ätnner seine £eben*ieit «nsopfer»/ mi- »ii*
*£$ ten 9?i»$!cmmett nscb genug Stbeit öirig lasst».
C**) b» »sti» s hUosopli, litr. VI. stpn. %z.
XVI.
SD2 0 n t ttt u ß. (*)
Osowt fctesere SBeßttwise» isi se gar «ie(e# tttct)r fcesönnt. €r »at ein
*0 ^nraEuaner, nn&, »ie£aerj(.**)berietet, ein SBe&ientet 6e» einen»
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SetfSttigt mein mbergebendesv nn& e* bleibt t«Up, bog sic£ Feine 3Ugeta fe#se»
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Kc6 »tes Umwbrsc&einticße* und Ungewiße* itt fabttt. iDiplomensttnbe, ÜKüni»
Im de, SütertsumSFmidt sind SSissensebaften r in beten Bearbeitung aueb ber ©e»
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*£$ ten 9?i»$!cmmett nscb genug Stbeit öirig lasst».
C**) b» »sti» s hUosopli, litr. VI. stpn. %z.