i8o ****&£?
et Avieni, quae supersunr. Curavit £so. Theoph Buhle, Prof.
Goettingens. Vol, I. Lips. in officina Weidraanniana, 1793.
8- maj.
LIX.
JMofrU
0>f)eoFttt isl au§ ©traströ gebttrtig, nnb sein Sater ftmr einer au$ bem
<%-* gemeinen 58ols, n>etö)er Projragoras unb seine STjufter Pelina
$ies. SSon nannte t&tt auef) ©imiefei^ee, weil er eine platte 9?ase Ijatte..
3sn bieser 2(bbilbung aber, btc an# bem £luxmi9 Ursimie genommen ist,
tsl jte mefjr spis^ig aU platt. (ürr lebte ju ben Reiten beS Ptolemäua
P^ilat>clp^»0 in dopten unb &tero be6 3*»et)ten ju ©praruS , aus
fcie er einige ©ebicfyte machte. 95on seinem 2obe tragt man stcfj mit t>ers
sdbjebenen Meinungen. Einige geben sür, er sei? aus 23eses)l beS ÄonigS
•£>iero mit bem ©trange Eingerichtet reorben, ba§ aber nicfyt genüg iss,
&a biese ©rjdljlung bloö aus seb> unstdjern unb un»al)rsd)emlicf;en ©n'm«
ben bttufyt. Idonatini lm) sagt, er set> sonsl oon Semanb mit @ist bin*
gerichtet rcorben, unb gränbet seine Stteimtng aus ein ©cbidjt beö VTloi
scfcue, barinnen er ben £ob beS 25ione bestngt, reeller aber nic&t 23ton,
fcer bekannte £irtensieberbicr)ter, sonbern C&eoFrit selbj! se»n soll. ©0
roa&rscfyeinltd? biese Sefyauptwnj ist; so «nbestimmt ift st'e fcoefc aus einer
anbei« ©eite.
3Durcr> seine Jpirtenlieber f)at er st'dj scr)r benimmt gemacht, nn\>
tsat ste juerst jur 93oHsommenf)eit gebracht. C?6 stnb berselben 30 an ber
3aljl, aber eö ist ungewiß, ob alle »ott ifmt stnb. S3ott im ©inn-
(•) In Syracuiis antiquu Lib. II, eap. 2.
et Avieni, quae supersunr. Curavit £so. Theoph Buhle, Prof.
Goettingens. Vol, I. Lips. in officina Weidraanniana, 1793.
8- maj.
LIX.
JMofrU
0>f)eoFttt isl au§ ©traströ gebttrtig, nnb sein Sater ftmr einer au$ bem
<%-* gemeinen 58ols, n>etö)er Projragoras unb seine STjufter Pelina
$ies. SSon nannte t&tt auef) ©imiefei^ee, weil er eine platte 9?ase Ijatte..
3sn bieser 2(bbilbung aber, btc an# bem £luxmi9 Ursimie genommen ist,
tsl jte mefjr spis^ig aU platt. (ürr lebte ju ben Reiten beS Ptolemäua
P^ilat>clp^»0 in dopten unb &tero be6 3*»et)ten ju ©praruS , aus
fcie er einige ©ebicfyte machte. 95on seinem 2obe tragt man stcfj mit t>ers
sdbjebenen Meinungen. Einige geben sür, er sei? aus 23eses)l beS ÄonigS
•£>iero mit bem ©trange Eingerichtet reorben, ba§ aber nicfyt genüg iss,
&a biese ©rjdljlung bloö aus seb> unstdjern unb un»al)rsd)emlicf;en ©n'm«
ben bttufyt. Idonatini lm) sagt, er set> sonsl oon Semanb mit @ist bin*
gerichtet rcorben, unb gränbet seine Stteimtng aus ein ©cbidjt beö VTloi
scfcue, barinnen er ben £ob beS 25ione bestngt, reeller aber nic&t 23ton,
fcer bekannte £irtensieberbicr)ter, sonbern C&eoFrit selbj! se»n soll. ©0
roa&rscfyeinltd? biese Sefyauptwnj ist; so «nbestimmt ift st'e fcoefc aus einer
anbei« ©eite.
3Durcr> seine Jpirtenlieber f)at er st'dj scr)r benimmt gemacht, nn\>
tsat ste juerst jur 93oHsommenf)eit gebracht. C?6 stnb berselben 30 an ber
3aljl, aber eö ist ungewiß, ob alle »ott ifmt stnb. S3ott im ©inn-
(•) In Syracuiis antiquu Lib. II, eap. 2.