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https://doi.org/10.11588/diglit.1008#0156
XXXIII.
gUöitiS $i«u&iu$ Suliannß,
§tf«<$ Set> biesem merswürbigen Äatser nttt) «psjtlosbpfjett tjdtte ic& Stosf,.
-<^l tneleS ju treiben; aber ick, Ijabe (Her ben nämlichen ßrnbiwecs, wie
feetjm Slntonin: na.miid) ic& i)abe $n nar nacb. seinem iprteafle&eti un*
«ach. feiner ©eleJjrsamseit ja beurteilen* CJult«« §at ßtf> auf eerscitfebene
$lrt mertwtubig gemacht, unb ftd) eben so &ersd>iebene Urteile jugejogen s
wojtt befonberS seilt SlbfaH »ou ber tl)risUi(t)ea JKeiigion SJutos -gegeben«
33on biefem werbe id) on seinem Ort« «twaö gebenden. Julian war Der
©ef>n beö guttue Constatitiue , unb also ein 33rubere.sof>n Constantin«
*es <5rosjen, ben er mit seiner jreenten @emal>Una Sasürna im 2sa(jt
€^rij!t33s. erjengt Ijatte, ©eine ^Slntttt, bie Sas.ltn«/ siammte aus
tinem öornesjmen @esd)lecfcte ab; betm $e war eines Sultane £od>ter ge»
toefett/ be* ^rdsest war. Ob isjr tUater, ber 2Cniciu« Julian, be? 322.
Äonsus war , eber ein anberer Julian gewefen / isi nid>t entfc&Jeben. €5ie
särb innerhalb wenigen Monaten / nad>bem fte eon t>tm Sultan / ibrent
einigen Äinb / entbnnben werben. CH»li«n würbe j« €o»stantinope$ bii
«n ben Job seines" Sasere Arabers erlogen / «nter beffen 9iad>solger bie
£inntl)tang aller seiner 'Uneerwanbten erfolgte/ bie unter anbern au$
•ben 2kter unb altern Sßruber be$ Julian« betras; er selbsi aber würbe
wegen seiner Sinb^eit , ba er sed)6 bie? fleben Saljre <ts t war, eeisdjont.
so wie settt Araber dSalhts, ©eil berselbe an einem Sieber trans unb olj«
ue Hossnung ber ©ertesung war. -Die DJatsr war i^m in 2lusef>ung sei*
nee Äorpere Hiebt gänslig; benn er war Hein »on ^Jcrfou tmb »on «nan»
$enebmer ©ej.d)t$Mbnng. 3Wein besto großer unb glänjenber war sein
fd&Jgec (Seist, unb seine &ljrer wunberten std) / wie gesd)winb er jtcb ein?«
so großen &$a% öon 5Btsensc^aften erwerben sonnte. ©ei« ©fbScbjnis
war so siars, t>a$ er niemals toai wrgag / waä er einmal gewußt ^atte,
€» t»ortre«ic^ Ut «Kanner waren, bie er i« «Oen seilen ber 9Bisenscbaf-
03 t<*
gUöitiS $i«u&iu$ Suliannß,
§tf«<$ Set> biesem merswürbigen Äatser nttt) «psjtlosbpfjett tjdtte ic& Stosf,.
-<^l tneleS ju treiben; aber ick, Ijabe (Her ben nämlichen ßrnbiwecs, wie
feetjm Slntonin: na.miid) ic& i)abe $n nar nacb. seinem iprteafle&eti un*
«ach. feiner ©eleJjrsamseit ja beurteilen* CJult«« §at ßtf> auf eerscitfebene
$lrt mertwtubig gemacht, unb ftd) eben so &ersd>iebene Urteile jugejogen s
wojtt befonberS seilt SlbfaH »ou ber tl)risUi(t)ea JKeiigion SJutos -gegeben«
33on biefem werbe id) on seinem Ort« «twaö gebenden. Julian war Der
©ef>n beö guttue Constatitiue , unb also ein 33rubere.sof>n Constantin«
*es <5rosjen, ben er mit seiner jreenten @emal>Una Sasürna im 2sa(jt
€^rij!t33s. erjengt Ijatte, ©eine ^Slntttt, bie Sas.ltn«/ siammte aus
tinem öornesjmen @esd)lecfcte ab; betm $e war eines Sultane £od>ter ge»
toefett/ be* ^rdsest war. Ob isjr tUater, ber 2Cniciu« Julian, be? 322.
Äonsus war , eber ein anberer Julian gewefen / isi nid>t entfc&Jeben. €5ie
särb innerhalb wenigen Monaten / nad>bem fte eon t>tm Sultan / ibrent
einigen Äinb / entbnnben werben. CH»li«n würbe j« €o»stantinope$ bii
«n ben Job seines" Sasere Arabers erlogen / «nter beffen 9iad>solger bie
£inntl)tang aller seiner 'Uneerwanbten erfolgte/ bie unter anbern au$
•ben 2kter unb altern Sßruber be$ Julian« betras; er selbsi aber würbe
wegen seiner Sinb^eit , ba er sed)6 bie? fleben Saljre <ts t war, eeisdjont.
so wie settt Araber dSalhts, ©eil berselbe an einem Sieber trans unb olj«
ue Hossnung ber ©ertesung war. -Die DJatsr war i^m in 2lusef>ung sei*
nee Äorpere Hiebt gänslig; benn er war Hein »on ^Jcrfou tmb »on «nan»
$enebmer ©ej.d)t$Mbnng. 3Wein besto großer unb glänjenber war sein
fd&Jgec (Seist, unb seine &ljrer wunberten std) / wie gesd)winb er jtcb ein?«
so großen &$a% öon 5Btsensc^aften erwerben sonnte. ©ei« ©fbScbjnis
war so siars, t>a$ er niemals toai wrgag / waä er einmal gewußt ^atte,
€» t»ortre«ic^ Ut «Kanner waren, bie er i« «Oen seilen ber 9Bisenscbaf-
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