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Zapf, Georg Wilhelm
Gallerie der alten Griechen und Roemer — Augsburg, 1801

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https://doi.org/10.11588/diglit.1008#0223

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XLIX.

% i c a u$.


{^ese* fyrisdje Sidjter UUe ju gleicher Jeit mit ber Qappfyo, un&
***^ war mit tsjr M$ einem Dm, nemlidj au£ 2$esisene gebilrtig.
0ei« SJJusjm blil&te um bie »ier wtb »ierjigjse, ßlpmptabe. <£r »erssunb
«lid^r bie Se»er allem, spnfcern er wußte aueb, ©ribilb nnb Segen j»
regieren. Sit einem tressen, fca$ bie SWit»lener gegen bie Ssrljenienser
lieserten, war er so unglüssidfr , baj? er mit 3«röslapng ber SBassen,
bie nad&ge^enb# seine Seittbe in bem Tempel ber Wlinexaa ausljtengen,
bie glttd&t ergreisen mußte, ©eine ©ebicfyte waren beisienbe ©atjjren
«tts bie Tyrannen »Ott £eebp6, bie er mit benselben wie mit seinem
Segen »ersolgte, unb std^ jum £aupt tmb 2lnsit&rer nnter ben SSei-j
sriebenen machte. 2su# Pittasttö blieb nid?t »pn seinen @att>ren
besreit, nnb biesec war sein geinb, in Resset? Jpanbe er enbli$ siel,
tlttein Pittasm, bieser SBeise m$ @rie#ensanb, besaß sp »iel ©roßs
mutb, baß er stcl> seiner Sftad&t gegen jljit m'd&t bebiente. Sn bie
&apvf)o war SslcauJ jserblid) »erliebt, Aber er Jonnte ben ©ieg nieb/t
46er ste erhalten»
95on seinen ©Tristen sfafc tmr wenige Fragmente tlbrig gebliebe«.
Cuintütan urteilt ba»pn, t>a$ et im 2lu£brur"e surj, »rädjtig, sorgs
saltig, unb am meistett bem dornet: äsjnlicl) setje. @r fyat stcb, großen
IRul>m bamit erwprben. SSp« tlmt stnb .sabris &) imb ^xmberget: (**)
«ac^juseb,en.
L.
{*) @, Blbliotheca er*ca Vol. II. p. «4 s«qq. 9Jj$ bii $t. fallt* %uH*to>
(**) %m attaef. Orte i S8an>. ®. 9c ms.
 
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