Großsprecherische Närrin.
seiner Diener die Liebercy an / der nicht einen Riesen pr-xl-mirre/
bey diesem Narren musie alles groß sevn/ausgenommen die Lössel
und Brocken in der Suppen; Dieser Ertz-Narr selbst / wann er mir
einem Sprach hielte / stund auff die Zehe/ und streckte seine Glie-
der aus/wie der Schuster das Leder. Dann der Narr wollte hoch
angesehenseyn/ aber/aber!
Der Ries; von kouröcLux, welchen König krancikur, wegen
seiner erschrecklichen Grösse / si'ir einen Trabanten unter sein Leib«
(^ugsöiL g stoff.n/ prangte dergestallt mit feinem Fleisch-Thurm /
dasi er sich mehr als der König selbst schätzte / aber / aber der König
vondi >v2r>s hatte einen so grossen Leib-Schützen/ daß /wann der
König anfein n hohen Gaul gesessen / der Rieß dem König neben
ihm gehend mit dem Kopffgleich gewesen / aber/ aber!
Indem Siuesifchen Land schreibt n. irielcMoi regAnc?, iu der
Königlichen Stadt stynd des Königs Thür-Hütter funffze-
hcnSchuh lang/fürwahr grosse Schlentzer/aber/aber!
' Die Engeländer haben in v>rziniL so grosse Riesen angetroft
ftn/deren Stimm nicht anderst erhallet als wann sic aus einer liessen
Hehle kommen wäre/ aber/ aber!
Wasaber? Aberesgiebtauch noch zu msern Zeiten derglei-
chen Großsprecherinnen/ die dahertrctten/ a-swaim sie Männer
wären / Laß die Erde zittert / sie schnaussm / als wollten sieHan-
scc umblaien / sie brüllen als wie ungcstümme See zwischen hohen
Gebüracn/siehaltenihren Neben Menschen nur für ein Noppen/
für Heuschrecken und zerbrochen Kruppen-Zeug/ für ein Klndifches
übemind über für ein von fechszehenbundert Schwachheiten /zu«
sambqepapkes Schneider-Dnrschei für Stecken Reuter / und Kar-
len Mäunlein/für ein Past-ken-Loncepi oderzcrbrechlicheSSchach-
Spiel/aber aber, was aber?
Alle diese grosse Heldinnen die vermeynen mir dem den
5>imme! zu kragen / diese/ alle und jede / die aus Hochmuth ihren
Neben-Menschen verachte» / diese / alle undzede schicket man zu den
sechsten
seiner Diener die Liebercy an / der nicht einen Riesen pr-xl-mirre/
bey diesem Narren musie alles groß sevn/ausgenommen die Lössel
und Brocken in der Suppen; Dieser Ertz-Narr selbst / wann er mir
einem Sprach hielte / stund auff die Zehe/ und streckte seine Glie-
der aus/wie der Schuster das Leder. Dann der Narr wollte hoch
angesehenseyn/ aber/aber!
Der Ries; von kouröcLux, welchen König krancikur, wegen
seiner erschrecklichen Grösse / si'ir einen Trabanten unter sein Leib«
(^ugsöiL g stoff.n/ prangte dergestallt mit feinem Fleisch-Thurm /
dasi er sich mehr als der König selbst schätzte / aber / aber der König
vondi >v2r>s hatte einen so grossen Leib-Schützen/ daß /wann der
König anfein n hohen Gaul gesessen / der Rieß dem König neben
ihm gehend mit dem Kopffgleich gewesen / aber/ aber!
Indem Siuesifchen Land schreibt n. irielcMoi regAnc?, iu der
Königlichen Stadt stynd des Königs Thür-Hütter funffze-
hcnSchuh lang/fürwahr grosse Schlentzer/aber/aber!
' Die Engeländer haben in v>rziniL so grosse Riesen angetroft
ftn/deren Stimm nicht anderst erhallet als wann sic aus einer liessen
Hehle kommen wäre/ aber/ aber!
Wasaber? Aberesgiebtauch noch zu msern Zeiten derglei-
chen Großsprecherinnen/ die dahertrctten/ a-swaim sie Männer
wären / Laß die Erde zittert / sie schnaussm / als wollten sieHan-
scc umblaien / sie brüllen als wie ungcstümme See zwischen hohen
Gebüracn/siehaltenihren Neben Menschen nur für ein Noppen/
für Heuschrecken und zerbrochen Kruppen-Zeug/ für ein Klndifches
übemind über für ein von fechszehenbundert Schwachheiten /zu«
sambqepapkes Schneider-Dnrschei für Stecken Reuter / und Kar-
len Mäunlein/für ein Past-ken-Loncepi oderzcrbrechlicheSSchach-
Spiel/aber aber, was aber?
Alle diese grosse Heldinnen die vermeynen mir dem den
5>imme! zu kragen / diese/ alle und jede / die aus Hochmuth ihren
Neben-Menschen verachte» / diese / alle undzede schicket man zu den
sechsten