Was sich der Hof erzählt.

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Entsetzlich viel Hab' ich da profitirt
Und mir auch sorgfältig gleich notirt;

Ich kratzt' es, wie ich darüber lief,

Dem Ackergrund in den Nacken tief,

Dort steht's, und genau >vie Graf Oerindur,

Kenn' ich das Räthsel nun der Natur.

Habe den ganzen Kopf jetzt voll Sachen
Und kann ich auch freilich nichts damit machen,
Tenn zwischen den Zinken blieb mir's stecken
Wie ein ganzer Busch von Wurzeln und Quecken,
So mach' ich mich doch in der Einsamkeit
Mit meiner Gelehrsamkeit nachher breit,

Und wenn man's so hört und nichts dabei denkt,
So glaubt man noch Wunder was drinnen hängt.

Der Stallbesen philosophirt:

Es ist doch hier ein höchst langweiliges Leben auf
der Welt; ich wollte, es wäre erst wieder Tag, daß ich
meine Beschäftigung kriege. Da hinten liegt mir auch
so eine Parthie Strohhalme im Weg, wo sie nicht
hingehört und macht sich breit; na, auf die Hab' ich
schon eine ganz besondere Wuth — wenn ich nur erst
hinüberkomme.

Der Eichbaum ruft zur Linde über die Mauer
hinüber:

Werft mir einmal den faden Gesellen hinaus, der da drinnen
im Hofe liegt — Ihr müßt ihn aber tüchtig anschreien, denn er hört

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