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Anmerkungen

241

64
Rüther, o.J., wie Anm. 60
65
Kleyböcker, H.: Schicksale eines niedersächsischen Bauernhofes und seiner Bewohner, in: Lüneburger Kreiskalender
1938, S.37-48
66
Kausche, D.: Harburger Erbregister von 1667 - Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte Bd.
XXXI, 1987, S. 86
67
Voss, W.: Anno 1667 - Die Schafhaltung gab den wirtschaftlichen Rückhalt, in: Heimatspiegel der Harburger Anzeigen
und Nachrichten vom 31. 1. 1981
67a
Das Vorder Register hrsg. von W. v. Hodenberg, S. 4 Fol. V, 18-19. Zitiert bei A. und E. Bachmann: Die Höhne bei
Bremervörde, in Rotenburger Schriften 59, S. 98-100. Sie übersetzten allerdings ovile mit „Schäferei“ und nicht mit
„Schafstall“, was ein Widerspruch zu den anderen Quellen wäre (s.u.).
67b
Das Vorder Register hrsg. von W. v. Hodenberg, S. 138 Fol. CCXXVIII, 11-12
67c
Johann Roden Bok, hrsg. von R. Cappelle, S. 11. Zitiert nach A. und E. Bachmann: Die Höhne bei Bremervörde, in
Rotenburger Schriften 59, S. 98.
67d
Gerken, A.: Das erzbischöfliche Vorwerk Horn bei Bremervörde, Stader Jahrbuch 1951, S. 114.
67e
Zitiert bei: Gerken, A.: Das erzbischöfliche Vorwerk Horn bei Bremervörde, Stader Jahrbuch 1951, S. 120.
68
Meyer, H.: Die ältesten Höfelisten, in: Geschichte des Kirchspiels Scheeßel. Scheeßel 1955, S. 365-411
Sowie: Vermögensbeschreibung der Ämter Rotenburg und Verden um 1553, Niedersächsisches Staatsarchiv in Stade
Rep. 5b, F 101 Nr. 8, Bl. 107R und 108 (Hesedorf). In der Akte sind zahlreiche Seiten in unsicherer Reihenfolge
abgeheftet.Wir haben die Angaben des Dorfes Hesedorp denjenigen Meyers hinzugefügt.
69
Niedersächsisches Staatsarchiv in Stade, 1725, wie Anm. 43
70
Tamß, 1958, wie Anm. 10, S. 79-98
Nach Abschluß unserer Untersuchungen fanden wir eine „Beschreibung des Amtes Rotenburg“ aus dem Jahre 1780
(Niedersächsisches Staatsarchiv in Stade Rep 74 Rotenburg Allg. Fach 30, Nr. 25). Diese statische Erhebung ist neun
Jahre älter ist als der obige Bericht des „Commers- Collegiums“. Für fünf der Vogteien finden sich nahezu identische
Zahlen. Für Visselhövede findet sich 1780 mit 7253 Schafen noch ein fast doppelt so hoher Besatz wie 1789. Für die
Vogtei Scheeßel aber sind 1780 nur 6146 Schafe verzeichnet und damit nur ein Viertel (!) der 22320 Schafe von 1789.
Ein Übertragungsfehler von Tamß scheidet aus (Original im Niedersächsisches Staatsarchiv in Stade Rep 74 Rotenburg
Nr. 247, S. 138). Wir konnten diesen Widerspruch nicht mehr auflösen.
71
Zitiert bei Krüger, 1961, wie Anm. 51, S. 33. Es ist uns nicht gelungen, das Originaldokument im Staatsarchiv Stade
oder im Staatsarchiv Bremen ausfindig zu machen.
72
Miesner, 1938, wie Anm. 19, S. 393
 
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