Im jüngsten Heft, das Sie ebenfalls in Ihren Tagungsunterlagen
finden, ist die fachliche Position des Institus für Denkmalpflege
für den von der Landesregierung und der Landeshauptstadt
beschlossenen Wettbewerb für bauliche Ergänzungen im Gro-
ßen Garten zu Herrenhausen markiert, einem der bedeutend-
sten Denkmale der Gartenkunst in Deutschland. Auch die
rückblickend kritischen Betrachtungen des Architekturhistori-
kers Cord Meckseper zum Umbau des Opernhauses zu Han-
nover von Georg Friedrich Laves, dem Zeitgenossen Schinkels
im Königreich Hannover, gehört in diese Betrachtung.
Viele interessante Aspekte, aber wir entschieden uns für keine
dieser Möglichkeiten, sondern für ein Leitthema, das den Mit-
gliedern unserer Vereinigung eine gemeinsame Beschäfti-
gung, eine Durcharbeitung ermöglicht. Und was liegt da näher,
als sich dem Gegenstand unseres Tuns, dem Denkmal als
Zeugnis der Geschichte, dem „Original" zu nähern. Die Fach-
kollegen könnten sagen: Was soll das ? (“cui bono?“). Das ist
unser Alltag! Unsere Gäste könnten sich fragen: Nanu, wissen
die deutschen Denkmalpflegereigentlich überhaupt nicht, wo-
mit sie umgehen? Aber Sie wissen auch alle, wie schwierig es
ist, einfache Sachverhalte verständlich zu beschreiben.
Gerade die genannte allgemeine Zuwendung, die das Denk-
mal auf vielfältige Weise „verfügbar“ machen will, fordert uns
auf, darüber nachzudenken, welche Wesensmerkmale das
Original, das „Denkmal“ bestimmen. Das zunehmende Aus-
einanderklaffen von Vorstellungen, die sich mit dem Wort
„Denkmal“ verknüpfen, der Zwiespalt von Bild und Substanz
macht das Mißverständnis in erschreckendem Maße beson-
ders deutlich. Was die breite Öffentlichkeit unter „Denkmal“
versteht (und hier schließe ich Politiker und Journalisten mit
ein), ist doch weit, sehr weit von dem Denkmalbegriff entfernt,
den wir Konservatoren erarbeiten und verteidigen. Aber das
Wort „Denkmalpflege“ genießt nun einmal keinen Schutz, und
so müssen wir uns stärker öffnen, nicht um uns aufzugeben,
sondern um uns verständlich zu machen. Wäre es anders,
würden wohl auch nicht die Rekonstruktionen so üppig ins
Kraut schießen, heißen sie nun Frankfurter Römer oder Kno-
chenhauer Amtshaus in Hildesheim. Mit Denkmalpflege haben
sie nichts zu tun. Der Denkmalpfleger steht auf der Seite der
Qualität und damit trotz - oder gerade wegen seines bewah-
renden Auftrages - auf der Seite einer sich fortentwickelnden
Architektur. Diese und andere Rekonstruktionen können nur
als ein Bemühen der Bürger verstanden werden, stadtplaneri-
sche Euphorie der Nachkriegszeit mit optischen Mitteln wie-
der einzufangen: Wir müssen mit Beharrlichkeit und Überzeu-
gungskraft der Öffentlichkeit deutlich machen, daß das sub-
stantielle Bewahren unserer Denkmäler zu den großen gesell-
schaftspolitischen Aufgaben am Ende dieses Jahrhunderts
gehört.
Nach einer vom Zufall der Antragsteller bestimmten Schwer-
punktförderung durch die VW-Stiftung vor zehn Jahren hat
jetzt der Bundesminister für Forschung und Technologie ein
entsprechendes Konzept zur Grundlagenforschung entwik-
kelt und ein umfängliches Programm ins Werk gesetzt. Hierzu
verdient er unser aller Respekt, Dank und Anerkennung. Die
Deutsche Forschungsgemeinschaft hat im Sonderfor-
schungsbereich „Erhalten historisch bedeutsamer Bauwerke“
in Karlsruhe eine wichtige Ergänzung aufgebaut.
Beide Programme werden in Heft 1/87 unserer Zeitschrift
„Deutsche Kunst- und Denkmalpflege“ ausführlich beschrie-
ben, das Dank des Engagements von Herrn Kaufmann vom
Deutschen Kunstverlag auch zur Jahrestagung pünktlich vor-
liegt.
Doch sei hier die Mahnung und Bitte unseres Kollegen Ma-
gnus Backes wiederholt: ...“daß es nicht nur bei analysieren-
den Forschungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen
bleibt, sondern daß ein unmittelbarer Praxisbezug gefunden
wird. Forschungsergebnisse ohne die Chance handwerklicher
Umsetzung helfen der Denkmalpflege nicht weiter“.
Ich begrüße es deshalb sehr, daß der für dieses Konzept zu-
ständige Referatsleiter im Bundesministerium für Forschung
und Technologie, Herr Ministerialrat Dr. Lübbert, zur Tagung
nach Lüneburg gekommen ist und auf diese Weise so unmittel-
bare Eindrücke gewinnen kann, wie sie ihm keine noch so prä-
zise Projektbeschreibung zu liefern vermag.
Da nun nicht nur Konservatoren sich mit Originalen befassen,
sie bewahren und betreuen, sondern auch Historiker, Mu-
seumsfachleute und Archivare, so wollten wir gern auch von
diesen wissen, was es denn aus ihrer Sicht mit den Originalen
auf sich habe. So haben wir Hartmut Boockmann gebeten,
sich zum Quellenwert des Denkmales als auswertbare Ur-
kunde für den Historiker zu äußern. Der Museumsdidaktiker
kommt in Heiner Treinen mit seinen Erfahrungen zu Wort. Ein
auch in der Praxis stehender Kollege, Helmut Börsch-Supan,
verantwortlich in der Berliner Schlösserverwaltung, berichtet
von seinen Erfahrungen im Umgang mit „Schauwert und origi-
naler Substanz“.
Was ein zunehmender Bildungstourismus anrichtet, ist aus
Griechenland, insbesondere von der Akropolis und aus Delphi
bekannt. In Frankreich mußten die Höhlen von Lascaux ge-
schlossen werden. Daß Venedig nach einer totalen Überbean-
spruchung durch Besucher in diesem Frühjahr eine Einschrän-
kung des Zuganges erwägt, war jüngst zu lesen. Geht es den
Reisenden um das Original? Wie steht es mit Bild und Sub-
stanz oder auch möglicher Kopie? Der Kongreß über „Denk-
malpflege und Tourismus“ im November 1986 in Trier hat z.T.
recht bestürzende Positionen klargemacht, etwa den An-
spruch der Denkmalvermarkter auf das Denkmal, begründet
durch die indirekte Mitfinanzierung der Restaurierung, d.h. den
Steuergroschen!
Wie weit lassen sich denn Öffentlichkeit, wie sie in diesen Touri-
stenströmen zum Ausdruck kommt, mit dem vielbeschwore-
nen „öffentlichen Interesse“ verknüpfen oder gar gleichset-
zen? Fragen über Fragen! Wir sollten nicht glauben, hierin Lü-
neburg Antworten zu finden. Aber ich denke, daß wir auch von
dieser Seite der überzogenen Forderung, Denkmäler brauch-
ten eine Nutzung um fortbestehen zu können, entgegenwir-
ken müssen.
HPC Weidner hat mit anderen Kollegen des Instituts für Denk-
malpflege Idee und Konzept der Tagung erarbeitet, woraus
sich unter Einbeziehung bundesweiter Erfahrungen das Pro-
gramm im einzelnen ergab. Er hat auch eine Zitatenlese zu
unserem Arbeitstitel zusammengestellt. Leider hat es sich
nicht mehr einrichten lassen, diese noch vorab zur Einarbei-
tung zu versenden, aber wir hoffen natürlich, daß Sie Zeit fin-
den, zwischendurch einmal hineinzuschauen.
Weidners eigene Gedanken stehen am Beginn des morgigen
Tages, bevor wir uns dann dem Eingangsthema „Bestandsauf-
nahme und Voruntersuchung als Grundlage für Denkmal-
erkenntnis“ zuwenden wollen. Die vor nicht allzu langer Zeit
entdeckte komplette Ausmalung eines Lüneburger Bürger-
hauses, in dieser Art sicher einzigartig, liefert den Denkmalmit-
telpunkt. Wie sich das ganze organisatorisch abspielen wird,
wird morgen zu Beginn der Sitzung erläutert. Ich möchte aber
bereits heute generell sehr herzlich um äußerste Pünktlichkeit
bitten, damit unser Programm keine Störungen erfährt.
Am morgigen Nachmittag gibt dann das Lüneburger Rathaus
einen Anschauungsrichtwert aus erster Hand über die unge-
brochene Nutzung eines Denkmales und den Umgang mit die-
sem Original. Dürfte sich hier - hoffentlich - kaum Wider-
spruch zeigen, so werden möglicherweise Zwiespältigkeiten
beim Glockenhaus, unserer Tagungsstätte, deutlich. Der Lü-
neburger Bezirkskonservator, Dr. v. Osterhausen, wird hieraus
den Erfahrungen seiner Arbeit berichten. Daß Georg Mörsch
sich unserer Bitte nicht verschlossen hat, sich zur Grundsatz-
frage „Vom Gebrauch und Verbrauch von Denkmaloriginalen“
in diesem Zusammenhang zu äußern, dafür sei ihm herzlich
gedankt.
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finden, ist die fachliche Position des Institus für Denkmalpflege
für den von der Landesregierung und der Landeshauptstadt
beschlossenen Wettbewerb für bauliche Ergänzungen im Gro-
ßen Garten zu Herrenhausen markiert, einem der bedeutend-
sten Denkmale der Gartenkunst in Deutschland. Auch die
rückblickend kritischen Betrachtungen des Architekturhistori-
kers Cord Meckseper zum Umbau des Opernhauses zu Han-
nover von Georg Friedrich Laves, dem Zeitgenossen Schinkels
im Königreich Hannover, gehört in diese Betrachtung.
Viele interessante Aspekte, aber wir entschieden uns für keine
dieser Möglichkeiten, sondern für ein Leitthema, das den Mit-
gliedern unserer Vereinigung eine gemeinsame Beschäfti-
gung, eine Durcharbeitung ermöglicht. Und was liegt da näher,
als sich dem Gegenstand unseres Tuns, dem Denkmal als
Zeugnis der Geschichte, dem „Original" zu nähern. Die Fach-
kollegen könnten sagen: Was soll das ? (“cui bono?“). Das ist
unser Alltag! Unsere Gäste könnten sich fragen: Nanu, wissen
die deutschen Denkmalpflegereigentlich überhaupt nicht, wo-
mit sie umgehen? Aber Sie wissen auch alle, wie schwierig es
ist, einfache Sachverhalte verständlich zu beschreiben.
Gerade die genannte allgemeine Zuwendung, die das Denk-
mal auf vielfältige Weise „verfügbar“ machen will, fordert uns
auf, darüber nachzudenken, welche Wesensmerkmale das
Original, das „Denkmal“ bestimmen. Das zunehmende Aus-
einanderklaffen von Vorstellungen, die sich mit dem Wort
„Denkmal“ verknüpfen, der Zwiespalt von Bild und Substanz
macht das Mißverständnis in erschreckendem Maße beson-
ders deutlich. Was die breite Öffentlichkeit unter „Denkmal“
versteht (und hier schließe ich Politiker und Journalisten mit
ein), ist doch weit, sehr weit von dem Denkmalbegriff entfernt,
den wir Konservatoren erarbeiten und verteidigen. Aber das
Wort „Denkmalpflege“ genießt nun einmal keinen Schutz, und
so müssen wir uns stärker öffnen, nicht um uns aufzugeben,
sondern um uns verständlich zu machen. Wäre es anders,
würden wohl auch nicht die Rekonstruktionen so üppig ins
Kraut schießen, heißen sie nun Frankfurter Römer oder Kno-
chenhauer Amtshaus in Hildesheim. Mit Denkmalpflege haben
sie nichts zu tun. Der Denkmalpfleger steht auf der Seite der
Qualität und damit trotz - oder gerade wegen seines bewah-
renden Auftrages - auf der Seite einer sich fortentwickelnden
Architektur. Diese und andere Rekonstruktionen können nur
als ein Bemühen der Bürger verstanden werden, stadtplaneri-
sche Euphorie der Nachkriegszeit mit optischen Mitteln wie-
der einzufangen: Wir müssen mit Beharrlichkeit und Überzeu-
gungskraft der Öffentlichkeit deutlich machen, daß das sub-
stantielle Bewahren unserer Denkmäler zu den großen gesell-
schaftspolitischen Aufgaben am Ende dieses Jahrhunderts
gehört.
Nach einer vom Zufall der Antragsteller bestimmten Schwer-
punktförderung durch die VW-Stiftung vor zehn Jahren hat
jetzt der Bundesminister für Forschung und Technologie ein
entsprechendes Konzept zur Grundlagenforschung entwik-
kelt und ein umfängliches Programm ins Werk gesetzt. Hierzu
verdient er unser aller Respekt, Dank und Anerkennung. Die
Deutsche Forschungsgemeinschaft hat im Sonderfor-
schungsbereich „Erhalten historisch bedeutsamer Bauwerke“
in Karlsruhe eine wichtige Ergänzung aufgebaut.
Beide Programme werden in Heft 1/87 unserer Zeitschrift
„Deutsche Kunst- und Denkmalpflege“ ausführlich beschrie-
ben, das Dank des Engagements von Herrn Kaufmann vom
Deutschen Kunstverlag auch zur Jahrestagung pünktlich vor-
liegt.
Doch sei hier die Mahnung und Bitte unseres Kollegen Ma-
gnus Backes wiederholt: ...“daß es nicht nur bei analysieren-
den Forschungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen
bleibt, sondern daß ein unmittelbarer Praxisbezug gefunden
wird. Forschungsergebnisse ohne die Chance handwerklicher
Umsetzung helfen der Denkmalpflege nicht weiter“.
Ich begrüße es deshalb sehr, daß der für dieses Konzept zu-
ständige Referatsleiter im Bundesministerium für Forschung
und Technologie, Herr Ministerialrat Dr. Lübbert, zur Tagung
nach Lüneburg gekommen ist und auf diese Weise so unmittel-
bare Eindrücke gewinnen kann, wie sie ihm keine noch so prä-
zise Projektbeschreibung zu liefern vermag.
Da nun nicht nur Konservatoren sich mit Originalen befassen,
sie bewahren und betreuen, sondern auch Historiker, Mu-
seumsfachleute und Archivare, so wollten wir gern auch von
diesen wissen, was es denn aus ihrer Sicht mit den Originalen
auf sich habe. So haben wir Hartmut Boockmann gebeten,
sich zum Quellenwert des Denkmales als auswertbare Ur-
kunde für den Historiker zu äußern. Der Museumsdidaktiker
kommt in Heiner Treinen mit seinen Erfahrungen zu Wort. Ein
auch in der Praxis stehender Kollege, Helmut Börsch-Supan,
verantwortlich in der Berliner Schlösserverwaltung, berichtet
von seinen Erfahrungen im Umgang mit „Schauwert und origi-
naler Substanz“.
Was ein zunehmender Bildungstourismus anrichtet, ist aus
Griechenland, insbesondere von der Akropolis und aus Delphi
bekannt. In Frankreich mußten die Höhlen von Lascaux ge-
schlossen werden. Daß Venedig nach einer totalen Überbean-
spruchung durch Besucher in diesem Frühjahr eine Einschrän-
kung des Zuganges erwägt, war jüngst zu lesen. Geht es den
Reisenden um das Original? Wie steht es mit Bild und Sub-
stanz oder auch möglicher Kopie? Der Kongreß über „Denk-
malpflege und Tourismus“ im November 1986 in Trier hat z.T.
recht bestürzende Positionen klargemacht, etwa den An-
spruch der Denkmalvermarkter auf das Denkmal, begründet
durch die indirekte Mitfinanzierung der Restaurierung, d.h. den
Steuergroschen!
Wie weit lassen sich denn Öffentlichkeit, wie sie in diesen Touri-
stenströmen zum Ausdruck kommt, mit dem vielbeschwore-
nen „öffentlichen Interesse“ verknüpfen oder gar gleichset-
zen? Fragen über Fragen! Wir sollten nicht glauben, hierin Lü-
neburg Antworten zu finden. Aber ich denke, daß wir auch von
dieser Seite der überzogenen Forderung, Denkmäler brauch-
ten eine Nutzung um fortbestehen zu können, entgegenwir-
ken müssen.
HPC Weidner hat mit anderen Kollegen des Instituts für Denk-
malpflege Idee und Konzept der Tagung erarbeitet, woraus
sich unter Einbeziehung bundesweiter Erfahrungen das Pro-
gramm im einzelnen ergab. Er hat auch eine Zitatenlese zu
unserem Arbeitstitel zusammengestellt. Leider hat es sich
nicht mehr einrichten lassen, diese noch vorab zur Einarbei-
tung zu versenden, aber wir hoffen natürlich, daß Sie Zeit fin-
den, zwischendurch einmal hineinzuschauen.
Weidners eigene Gedanken stehen am Beginn des morgigen
Tages, bevor wir uns dann dem Eingangsthema „Bestandsauf-
nahme und Voruntersuchung als Grundlage für Denkmal-
erkenntnis“ zuwenden wollen. Die vor nicht allzu langer Zeit
entdeckte komplette Ausmalung eines Lüneburger Bürger-
hauses, in dieser Art sicher einzigartig, liefert den Denkmalmit-
telpunkt. Wie sich das ganze organisatorisch abspielen wird,
wird morgen zu Beginn der Sitzung erläutert. Ich möchte aber
bereits heute generell sehr herzlich um äußerste Pünktlichkeit
bitten, damit unser Programm keine Störungen erfährt.
Am morgigen Nachmittag gibt dann das Lüneburger Rathaus
einen Anschauungsrichtwert aus erster Hand über die unge-
brochene Nutzung eines Denkmales und den Umgang mit die-
sem Original. Dürfte sich hier - hoffentlich - kaum Wider-
spruch zeigen, so werden möglicherweise Zwiespältigkeiten
beim Glockenhaus, unserer Tagungsstätte, deutlich. Der Lü-
neburger Bezirkskonservator, Dr. v. Osterhausen, wird hieraus
den Erfahrungen seiner Arbeit berichten. Daß Georg Mörsch
sich unserer Bitte nicht verschlossen hat, sich zur Grundsatz-
frage „Vom Gebrauch und Verbrauch von Denkmaloriginalen“
in diesem Zusammenhang zu äußern, dafür sei ihm herzlich
gedankt.
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