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Baensch-Drugulin, Egbert Johannes [Hrsg.]; Sütterlin, Ludwig [Hrsg.]; Gutenberg, Johannes [Gefeierte Pers.]
Marksteine aus der Weltlitteratur in Originalschriften: zur Erinnerung an das fünfhundertjährige Geburtsfest des Altmeisters Johannes Gutenberg — Leipzig: Offizin W. Drugulin, 1902

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https://doi.org/10.11588/diglit.37369#0237
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MlNOCHEHERJl JAMASP-ASANA in Bombay, jetzt in Oxford ist, ferner auf einem Pehlevi-
Yasna des verstorbenen Dastur PESHOTANJI BEHRAMJI SANJANA in Bombay (Pt 4) und
einem Yasnacodex mit der Sanskrit-Übersetzung im Besitz des Mobed MANCHERJI
Der Yasna wurde mit dem übrigen Avesta zum erstenmal herausgegeben von N. L.
WESTERGAARD, Kopenhagen 1852, von K.F.GELDNER, Stuttgart 1886 und mitderPehlevi-
Übersetzung von FR. SPIEGEL, Wien 1858.
Obige Übersetzung ist eine Revision meiner früheren in den ^2*22^22 ^22222 Aw-yA?,
Strassburg 1882, S. 132. Von anderen Übersetzungen ist noch zu vergleichen die von
DE HARLEZ, A&pjA?, ^222^2*2' 2/22 ^2*2222^2*2*2^222^, 2. Auflage, Paris 1881, S. 2Qß, L. H. MILLS
in den &2222*^ 22/2*2^ A22V, Vol. 31, S. 24/ und J. DARMESTETER,
I Vol. Paris 1892, S. 118. — Die Schrift der umstehenden Probe ist in Wien geschnitten.
Sie lehnt sich nicht den ältesten Manuskripten (14. Jahrh.) an, sondern dem Duktus der
Manuskripte des i/. Jahrhunderts.
Berlin. KARL F. GELDNER.
 
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