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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (7): Nachträge — Haag: Nijhoff, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.33497#0038
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22

CASTELEYN.

FAMILIE CASTELEYN (zu VI S. 1993 tf.)
Casper Casteleyn.
1653. 6. Mai.
Casper Casteleyn, &Vdder en &^rper, bezahlt
% 2:2:0 als Eintrittsgeld bei der St. Lukasgilde in
Haarlem. *)
Pieter Casteleyn. 2)
1635. 2. Okt.
Vor dem Vorstand der Haarlemer St. Lukasgilde erscheint
Pieter ICasteleyn, (mw/er, scAddcr, IFd7e/n de
poeHer. 3)
Vincent Casteleyn.
a.) 1637. 25. Nov.
Vincent Casteleyn wird zum IhAder razd Hoee^rerc^er^
in Haarlem ernannt. 4)
b) 1653. 21. Okt.
Vincent Casteleyn, &oec7crercoper in Haarlem, stellt sich
als Bürgen für seinen Schwiegersohn, den Silberschmied
Volkaert Symonsz Swaert. 5)

1) Rekeningen St. Lucas, Haarlem.
2) Eine hübsche ßildniszeichnung in der Versteigerung Langer-
huizen in Amsterdam am 29. April 1919 (Nr. 131) war deutlich
bezeichnet: B. CasMeyya Es scheint somit gar nicht ausgemacht,
dass, wie Moes in Thiemes Künstlerlexikon annimmt, alle ähnlichen,
nur bezeichneten Blätter von Casper Casteleyn herrühren.
3) Notulen der St. Lukasgilde, Haarlem.
4) Memoriael, Haarlem.
5) Cautien Venduen, Haarlem.
 
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