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Fig. i. Stadtplan von Nürnberg. Hans Bien, 1620. Nürnberg, Staatsarchiv, Rst. Nürnberg, Karten und Pläne 13 (Ausschnitt).
Alle öffentlichen Bauten, die im vorliegenden Band zur Sebalder Stadtseite (oberhalb der Pegnitz) als aktuelle und ehemalige Glasmalereistand-
orte behandelt werden, sind auf dem Plan durch Miniaturansichten hervorgehoben: St. Sebald als dominanter Kirchenbau, südwestlich davon die
Augustinerkirche St. Veit, im Osten unmittelbar benachbart das Rathaus, es folgt im Norden das Dominikanerkloster St. Maria, im Nordosten
das Benediktinerkloster St. Egidien, im Zentrum am Marktplatz die Frauenkirche und direkt am Fluss mit Ausdehnung auf die Insel Schütt das
Heilig-Geist-Spital. Nicht eingetragen ist die Landauer’sche Allerheiligenkapelle und das Tucherschloss, beide nordöstlich von St. Egidien, sowie
das Haus zum Goldenen Schild im Milchmarktviertel nördlich von St. Sebald.
 
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