564
Theo Molkenboer:
I I
HS
IUI
fflunftV''v' ' Ami
1111
Ii« i
l
III
III
flk A Mi M £S Ä
■ ■ ■ ■ ■ ■
Ii
II
%
■•■
■ ■■ III
III III
III
'•Ii
• m
III III
in
Ifta
' IUI
III
111
II
III
Iii
Iii Ii»'
III
in
■Ii'
III .
in
W
Iii
iii
Iii «
tm 1
'■V-
^ 1 1^
11
1 3
I !
AM«
K. DE BAZEL—AMSTERDAM.
Entwurf ztt einem Bibliotheks-Gebäude.
Künstlern, der sich nicht mit der ange-
wandten Kunst befasste. Einer der ersten
unter ihnen war der seiner fantastischen
Vorstellungen wegen sehr bekannte Jan
Toorop, dann verdienen genannt zu werden
Hart Flilbrig, Antoon Molkenboer, Vaarzon
Morel und verschiedene Andere, die, wenn
sie auch keine Möbel und Gebrauchsgegen-
stände entwerfen, sich doch auf dem Gebiete
der Illustration thätig bewegen. Dagegen
blieb die Anzahl der Bildhauer eine geringe.
Wohl kann man einige aufweisen, die,
in der alten akademischen Manier geschult,
es bis zu einer gewissen Höhe gebracht
haben, aber meistens sind ihre Werke nicht
viel mehr als ein Reflex von dem, was auf
diesem Gebiete, vor allem in Frankreich,
seit Jahrhunderten auch gethan wurde. Ein
eigenes holländisches Cachet haben diese
Werke nicht. Seitdem durch die jüngeren
Architekten Gebäude errichtet werden, für
welche sie dekorative Bildhauerarbeiten be-
gehren, haben Zyl & Mendes da Costa zu
schaffen begonnen. Beide haben unwider-
f Iii
I I I
n
1 1 , r
II! Jiijjffi
■ m m
m 111 111''
t 1 i 1 u
Iii
i 1 t
m m m
m in m „
3SEFE
K. DE BAZEL—AMSTERDAM.
Entwurf zu einem Bibliotheks-Gebäude.
Theo Molkenboer:
I I
HS
IUI
fflunftV''v' ' Ami
1111
Ii« i
l
III
III
flk A Mi M £S Ä
■ ■ ■ ■ ■ ■
Ii
II
%
■•■
■ ■■ III
III III
III
'•Ii
• m
III III
in
Ifta
' IUI
III
111
II
III
Iii
Iii Ii»'
III
in
■Ii'
III .
in
W
Iii
iii
Iii «
tm 1
'■V-
^ 1 1^
11
1 3
I !
AM«
K. DE BAZEL—AMSTERDAM.
Entwurf ztt einem Bibliotheks-Gebäude.
Künstlern, der sich nicht mit der ange-
wandten Kunst befasste. Einer der ersten
unter ihnen war der seiner fantastischen
Vorstellungen wegen sehr bekannte Jan
Toorop, dann verdienen genannt zu werden
Hart Flilbrig, Antoon Molkenboer, Vaarzon
Morel und verschiedene Andere, die, wenn
sie auch keine Möbel und Gebrauchsgegen-
stände entwerfen, sich doch auf dem Gebiete
der Illustration thätig bewegen. Dagegen
blieb die Anzahl der Bildhauer eine geringe.
Wohl kann man einige aufweisen, die,
in der alten akademischen Manier geschult,
es bis zu einer gewissen Höhe gebracht
haben, aber meistens sind ihre Werke nicht
viel mehr als ein Reflex von dem, was auf
diesem Gebiete, vor allem in Frankreich,
seit Jahrhunderten auch gethan wurde. Ein
eigenes holländisches Cachet haben diese
Werke nicht. Seitdem durch die jüngeren
Architekten Gebäude errichtet werden, für
welche sie dekorative Bildhauerarbeiten be-
gehren, haben Zyl & Mendes da Costa zu
schaffen begonnen. Beide haben unwider-
f Iii
I I I
n
1 1 , r
II! Jiijjffi
■ m m
m 111 111''
t 1 i 1 u
Iii
i 1 t
m m m
m in m „
3SEFE
K. DE BAZEL—AMSTERDAM.
Entwurf zu einem Bibliotheks-Gebäude.