Kulturdenkmäler
Hohenroda
Soislieden
Kreisstraße 4
Flur 2 Flurstück 15/3
Traufenhaus von 1923 als straßenseitige
Hofbegrenzung. Im OG Fachwerk-Set-
zung mit halber Mannfigur an den ver-
zierten Eckständern (!) und einem Or-
nament auf den geschweiften Kopfbret-
tern, das seine Abhängigkeit von Haus
Nr. 2 deutlich vor Augen führt. Diese
dorfeigene späte Rezeption ist das ei-
gentlich Interessante an diesem, dem
vorausgegangenen und dem folgenden
Objekt, (g)
Kreisstraße 5
Flur 2 Flurstück 12/1
Unter den drei Häusern, die in ihrer
Bauzier auf das Haus Nr.2 Bezug neh-
men, ist dieses traufseitige Haupthaus
einer Hofanlage das älteste Objekt. Es
wurde 1921 erbaut und zeigt in seinem
Fachwerk als zeittypische Zier gefüllte
Fußstreben in den Brüstungsgefachen,
aber als unzeitgemäße Bauzier ge-
schweifte Kopfstreben mit figürlichen
Ornamenten bei den halben Mannfigu-
ren, die die Eckständerverstreben. (w,g)
Friedhof
Flur 2 Flurstück 3
Vier hochrechteckige Sandstein-Grab-
denkmale des 19.Jh., die Schmuckfor-
men in der Art der Schenklengsfelder
Werkstatt aufweisen, (k)
451
Hohenroda
Soislieden
Kreisstraße 4
Flur 2 Flurstück 15/3
Traufenhaus von 1923 als straßenseitige
Hofbegrenzung. Im OG Fachwerk-Set-
zung mit halber Mannfigur an den ver-
zierten Eckständern (!) und einem Or-
nament auf den geschweiften Kopfbret-
tern, das seine Abhängigkeit von Haus
Nr. 2 deutlich vor Augen führt. Diese
dorfeigene späte Rezeption ist das ei-
gentlich Interessante an diesem, dem
vorausgegangenen und dem folgenden
Objekt, (g)
Kreisstraße 5
Flur 2 Flurstück 12/1
Unter den drei Häusern, die in ihrer
Bauzier auf das Haus Nr.2 Bezug neh-
men, ist dieses traufseitige Haupthaus
einer Hofanlage das älteste Objekt. Es
wurde 1921 erbaut und zeigt in seinem
Fachwerk als zeittypische Zier gefüllte
Fußstreben in den Brüstungsgefachen,
aber als unzeitgemäße Bauzier ge-
schweifte Kopfstreben mit figürlichen
Ornamenten bei den halben Mannfigu-
ren, die die Eckständerverstreben. (w,g)
Friedhof
Flur 2 Flurstück 3
Vier hochrechteckige Sandstein-Grab-
denkmale des 19.Jh., die Schmuckfor-
men in der Art der Schenklengsfelder
Werkstatt aufweisen, (k)
451