ökologische (Umweltaspekt)
kommunikative (Zeichenaspekt) und
ästhetische (Gestaltaspekt)
Forderungs- (Kriteriums-) Klassen an, die evtl. noch durch wei-
tere Klassen (wie z. B. schutzrechtliche Kriterien u. a.) ergänzt
we rden können .
üa sich die vorliegende Arbeit nur mit den methodischen Grund-
lagen der Variantenbewertung beschäftigt, kann auf die Verwendung
detailliert fachlich belegter Bewertungskriterien verzichtet
werden. Es werden zur Demonstration lediglich die oben genannten
Kriteriumsklassen benutzt und fiktive Einzelkriterien mit K^ bis
K^ postuliert .
Zu b)
Die Bewertungskriterien haben im Regelfall für die Rangfolge-
feststellung der Varianten unterschiedliche Bedeutung. Diesen
unterschiedlichen Bedeutungen - oder den unterschiedlichen Ge-
wichten - kann durch die Zuordnung von Einflußzahlen g zu den
Kriterien K entsprochen werden, die ein Maß für den Anteil des
jeweiligen Kriteriums an der Bewertungsbasis darstellen (vergl.
Bild 3) .
Bild 3 Veranschaulichung des Aufbaues einer Bewertungsbasis
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kommunikative (Zeichenaspekt) und
ästhetische (Gestaltaspekt)
Forderungs- (Kriteriums-) Klassen an, die evtl. noch durch wei-
tere Klassen (wie z. B. schutzrechtliche Kriterien u. a.) ergänzt
we rden können .
üa sich die vorliegende Arbeit nur mit den methodischen Grund-
lagen der Variantenbewertung beschäftigt, kann auf die Verwendung
detailliert fachlich belegter Bewertungskriterien verzichtet
werden. Es werden zur Demonstration lediglich die oben genannten
Kriteriumsklassen benutzt und fiktive Einzelkriterien mit K^ bis
K^ postuliert .
Zu b)
Die Bewertungskriterien haben im Regelfall für die Rangfolge-
feststellung der Varianten unterschiedliche Bedeutung. Diesen
unterschiedlichen Bedeutungen - oder den unterschiedlichen Ge-
wichten - kann durch die Zuordnung von Einflußzahlen g zu den
Kriterien K entsprochen werden, die ein Maß für den Anteil des
jeweiligen Kriteriums an der Bewertungsbasis darstellen (vergl.
Bild 3) .
Bild 3 Veranschaulichung des Aufbaues einer Bewertungsbasis
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