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Steinbruch deutlich zeigt. Am Südwestrand liegt noch ein kleiner
Wall, ähnlich wie beim Stürzel und Königsbühl.
Auf der Höhe 713,7, etwa 900 m südlich von Lauterburg,
ziehen sich auf 4—6 m Entfernung zwei kleine Wälle hin. Es sind
dies ohne Zweifel die Reste einer römischen Strasse.
Schloss L i n d a c h iiegt 4 km nordöstlich von Gmünd am An-
fang des Pfaffenbachthals und beherrscht die Strasse vom Lein- ins
Remsthal. Gegen Westen schützt es ein 20 m hoher, sehr steiler
Hang, gegen Norden und Osten ein breiter, 5 m tiefer Graben, der
sicherlich auch die Südseite abschloss.
Der Schlossberg bei Waldau schützt den alten Aufgang
vom Waldauer Thal; er bildet ein Dreieck, dessen Grundlinie (Ost-
seite) 140 m und dessen Höhe 100 m beträgt. Erst später wurde
er in zwei Teile geteilt, indem man von Süd nach Nord durchbrach,
um Steine zu gewinnen. Gegen Osten schützt ein Wall mit 5 m
tiefem Graben. .
Die Schanze in Pf E
Schlucht, die ins Waldauer E"n
berg gegenüber. Infolgedest E-1-
gung; die anderen Seiten : =_
nördliche Teil des Werkes E JJ
Mauer von 9 m Länge blossg E
Turm anzugehören. E-
Der Landgraben schlie E P
und Pfersbach an ihrer schi E
Süden erkennbar; der Haup E"0
1 km westlich von Alf =—
scharfen Bogen beschreibt, I E_
Bergrückens die Schanze Le E
20 und 26 m breite, 6 m E
wird in halber Höhe durch e =-
Ebene unterbrochen; am ö E to
Wall sichtbar. Der oberste E
über der Thalsohle gelegen, E"
unter der Südseite derselbei
Das Wäscherschlö E_
unseres Landes. Es liegt 3, E
Rand des Beutenbachthals. E
tief) und Wälle umgeben es =-
ist eingeebnet; die Nordfro E m
gerissen ist, entbehrt des ' E
Hang hier Schutz gewährt. ="
getragen; in demselben win E-^
Ausser dem eigentlich E_
vorhanden, ebenso von eir E
dasselbe umgab. Es wurde E
heim aufgenommen. Die Flu =- LJ ~ er-
wahrung.
Fundberiohte. V. 1897. 1 3
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Steinbruch deutlich zeigt. Am Südwestrand liegt noch ein kleiner
Wall, ähnlich wie beim Stürzel und Königsbühl.
Auf der Höhe 713,7, etwa 900 m südlich von Lauterburg,
ziehen sich auf 4—6 m Entfernung zwei kleine Wälle hin. Es sind
dies ohne Zweifel die Reste einer römischen Strasse.
Schloss L i n d a c h iiegt 4 km nordöstlich von Gmünd am An-
fang des Pfaffenbachthals und beherrscht die Strasse vom Lein- ins
Remsthal. Gegen Westen schützt es ein 20 m hoher, sehr steiler
Hang, gegen Norden und Osten ein breiter, 5 m tiefer Graben, der
sicherlich auch die Südseite abschloss.
Der Schlossberg bei Waldau schützt den alten Aufgang
vom Waldauer Thal; er bildet ein Dreieck, dessen Grundlinie (Ost-
seite) 140 m und dessen Höhe 100 m beträgt. Erst später wurde
er in zwei Teile geteilt, indem man von Süd nach Nord durchbrach,
um Steine zu gewinnen. Gegen Osten schützt ein Wall mit 5 m
tiefem Graben. .
Die Schanze in Pf E
Schlucht, die ins Waldauer E"n
berg gegenüber. Infolgedest E-1-
gung; die anderen Seiten : =_
nördliche Teil des Werkes E JJ
Mauer von 9 m Länge blossg E
Turm anzugehören. E-
Der Landgraben schlie E P
und Pfersbach an ihrer schi E
Süden erkennbar; der Haup E"0
1 km westlich von Alf =—
scharfen Bogen beschreibt, I E_
Bergrückens die Schanze Le E
20 und 26 m breite, 6 m E
wird in halber Höhe durch e =-
Ebene unterbrochen; am ö E to
Wall sichtbar. Der oberste E
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unter der Südseite derselbei
Das Wäscherschlö E_
unseres Landes. Es liegt 3, E
Rand des Beutenbachthals. E
tief) und Wälle umgeben es =-
ist eingeebnet; die Nordfro E m
gerissen ist, entbehrt des ' E
Hang hier Schutz gewährt. ="
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Ausser dem eigentlich E_
vorhanden, ebenso von eir E
dasselbe umgab. Es wurde E
heim aufgenommen. Die Flu =- LJ ~ er-
wahrung.
Fundberiohte. V. 1897. 1 3