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N'i- 47.

1833

Heidetb erger
Jahrbücher der Literatur.

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Der erste Thcil dieses Werkes ist in diesen Jahrbüchern Jahrg.
181g. S. 721. angezeigt worden. Seitdem sind zwei Thciie er-
schienen; in dem vierten und fünsten, welclse noch zu erwarten
sind, soHen ade noch übrigen Materien nach allen ihren recht-
lichen Anziehungen so abgehandelt werden, dass sowohl der Ge-
setzgeber, Richter und Sachwald, als auch der gerichtliche Arzt
und Wundarzt Alles darüber linden sollen, worüber sie in me-
dicinischer Hinsicht Belehrung erwarten dürfen)) (Vorrede z. 3.
Aull.) Wir haben nun über den Inhalt der vorliegenden zwei
Theile nähern Bericht zu erstatten.
Der zwede '1 heil beginnt mit dctn zweiten Abschnitt des
sormellen Theils, der von der Anwendung der gerichtlichen Me-
diein und den dazu nÖthigen Erfodernissen handelt. Im ersten
Cap. handelt der Verf. von der Nothwendigkeit der gerichtlichen
Medicin, die ausführlich erörtert und klar dargethan wird. Die
dawider erhobuen Einwürle sind vom Verf. geprüft und wider-
legt worden. Zweites Cap. Aon der Anwendung der ger. Me-
dicin auf die Gesetzgebung. Auch in der neuern Zeit habe die
z*'Ste auf die Gesetzgebung nicht den gehörigen Einlluss erhal-
ten. Eine gedoppelte Beziehung müsse aber zwischen der gericht-
Rchen" Medicin und der Gesetzgebung statt finden; bei der Ent-
wertung der Gesetze sey dieselbe Lehrerin über alle Gegen-
stände und Verhältnisse, die ohne medicinische Kenntnisse nicht
beurtheilt werden können, bei der Anwendung der Gesetze zeige
sie sich aber als Inbegrisf von Mitteln, durch welche cs allein
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