Pauly über Gymnastik.
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der Wissenschaft gegen Handwerk und Philistersinn) dieser,
^mcAn/jG -nee de c^)*777 7?aj'iis' nnd E 77/7-7776 c/u-veruHur**^* Die
Ausgabe wird für Studierende seyn. Dafs es zu einer solchen
Ankündigung keiner Uebersetzuug bedurft hatte, ist klar;
allein der Uebersetzer hatte auch noch die Absicht dabei, in
der Vorrede jene Ausbildung seihst zu empfehlen, und er
thut dies mit guten Gründen, und einer Wärme, die nicht
vergibst, dass das vor einigen Jahren so allgemeine Turnen
sich,,durch affectirte DeutschtAimzeies (j*scJ widerlich, trnd
durch eine gewisse Geheimthuerei verdächtig und gehässig
machte," aber darum vernünftig geleitete Leihesühungen
dennoch für sehr richtig und wünschenswerth erklärt. Die
Uehersetzung liest sich leicht und fliessend, ohne dass das Co-
lorit des Originals dadurch verwischt oder unkenntlich gewor-
den wäre. Der Verf. folgte dem Reizischen Text von dem
er nur an 5 Stellen abweicht, welche in den Noten angege-
ben sind. Alan findet diese Stellen nicht ohne AJühe, da das
Buch keine Capiteleintheilunghat und auch auf die Seitenzah-
len nicht gewiesen wird. Wielands Uehersetzung ist benützt.
,,AIit diesem Aseister," sagt der Verf., ,,um die Palme der
Gewandtheit und gefälligen Flusses der Rede zu ringen, wäre
eitel vergeblich gewesen, ich suchte ihn dagegen an Treue zu
übertreffen." Dies können wir dem Vf. zu gestehen und be-
zeugen, dürfen jedoch nicht verhehlen, dass auch mit ihm
noch- ein anderer Uebersetzer um den Preis der Treue rin-
gen könnte, wie aus den wenigen Bemerkungen hervorgehen
wird, die wir noch dieser Anzeige der empfehlungswerthen
Schrift anhangen wollen. G. 1. gnsn,:A Einer. C. 3. kax-rt-
mit <Ae77 Eäjje/:. C. 6 wäUeTT.
sucA. C. 10, T*ov lax^cavra a-jT-tüv sev^gcv vcua^o^gvsv! 7^7*3
ViecreT* aAe7* gotterg'ieieA ^encAtet M'er<Ae77 (st. der von ihnen,
welcher siegt, Göttern gleich, oder einem Gotte gleich, ge-
achtet wirdj. C. l3. ai^kuj na) a/^i/Gktu: 77777yez'7.sS'e77, C. ig.
e 7 7! e /W/'/zze. — sx^s'a'/ra cirVa o'gz ävTzAgx'rs'z g/va< : weT777 7/77
zzzeor aiiey TJes-yezi eiicA eTztJerig'et An^t^ uay rbz yinzzAjt Jng-e-
JC77 J77ge77 Z77 Ao'7Z77e77 (t5 Wörter für 5). G. 20, vsK.'o-ozxo-j$:
Ze77 0'Aä;7.yg7*. C. 22. cctpzo-Taz xai (pzkocrctpcz * AUeitweUe. — 3^:0-
vou; ciies- o'ejeAieAt 77777 Ve Z77 Ae^jerz?. In demselben
Cap. fehlt die ganze Zeile xa! gx roü Gcu acA^koz$ cu^Trokzrsu*
H7^a;- C. 24. T^a-j/aä-rujv: VeAzTzez-zezz. Ebd. fehlt Jn-cFxskto-a;;
Auch sind die Anreden u] Raa/^aTzs, t2 ^.axa^zs ein Paarmal un-
übersetzt geblieben. Doch dies mag genug seyn, dem Verf.
zu beweisen, dass wir seine Arbeit nicht nur oberflächlich
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der Wissenschaft gegen Handwerk und Philistersinn) dieser,
^mcAn/jG -nee de c^)*777 7?aj'iis' nnd E 77/7-7776 c/u-veruHur**^* Die
Ausgabe wird für Studierende seyn. Dafs es zu einer solchen
Ankündigung keiner Uebersetzuug bedurft hatte, ist klar;
allein der Uebersetzer hatte auch noch die Absicht dabei, in
der Vorrede jene Ausbildung seihst zu empfehlen, und er
thut dies mit guten Gründen, und einer Wärme, die nicht
vergibst, dass das vor einigen Jahren so allgemeine Turnen
sich,,durch affectirte DeutschtAimzeies (j*scJ widerlich, trnd
durch eine gewisse Geheimthuerei verdächtig und gehässig
machte," aber darum vernünftig geleitete Leihesühungen
dennoch für sehr richtig und wünschenswerth erklärt. Die
Uehersetzung liest sich leicht und fliessend, ohne dass das Co-
lorit des Originals dadurch verwischt oder unkenntlich gewor-
den wäre. Der Verf. folgte dem Reizischen Text von dem
er nur an 5 Stellen abweicht, welche in den Noten angege-
ben sind. Alan findet diese Stellen nicht ohne AJühe, da das
Buch keine Capiteleintheilunghat und auch auf die Seitenzah-
len nicht gewiesen wird. Wielands Uehersetzung ist benützt.
,,AIit diesem Aseister," sagt der Verf., ,,um die Palme der
Gewandtheit und gefälligen Flusses der Rede zu ringen, wäre
eitel vergeblich gewesen, ich suchte ihn dagegen an Treue zu
übertreffen." Dies können wir dem Vf. zu gestehen und be-
zeugen, dürfen jedoch nicht verhehlen, dass auch mit ihm
noch- ein anderer Uebersetzer um den Preis der Treue rin-
gen könnte, wie aus den wenigen Bemerkungen hervorgehen
wird, die wir noch dieser Anzeige der empfehlungswerthen
Schrift anhangen wollen. G. 1. gnsn,:A Einer. C. 3. kax-rt-
mit <Ae77 Eäjje/:. C. 6 wäUeTT.
sucA. C. 10, T*ov lax^cavra a-jT-tüv sev^gcv vcua^o^gvsv! 7^7*3
ViecreT* aAe7* gotterg'ieieA ^encAtet M'er<Ae77 (st. der von ihnen,
welcher siegt, Göttern gleich, oder einem Gotte gleich, ge-
achtet wirdj. C. l3. ai^kuj na) a/^i/Gktu: 77777yez'7.sS'e77, C. ig.
e 7 7! e /W/'/zze. — sx^s'a'/ra cirVa o'gz ävTzAgx'rs'z g/va< : weT777 7/77
zzzeor aiiey TJes-yezi eiicA eTztJerig'et An^t^ uay rbz yinzzAjt Jng-e-
JC77 J77ge77 Z77 Ao'7Z77e77 (t5 Wörter für 5). G. 20, vsK.'o-ozxo-j$:
Ze77 0'Aä;7.yg7*. C. 22. cctpzo-Taz xai (pzkocrctpcz * AUeitweUe. — 3^:0-
vou; ciies- o'ejeAieAt 77777 Ve Z77 Ae^jerz?. In demselben
Cap. fehlt die ganze Zeile xa! gx roü Gcu acA^koz$ cu^Trokzrsu*
H7^a;- C. 24. T^a-j/aä-rujv: VeAzTzez-zezz. Ebd. fehlt Jn-cFxskto-a;;
Auch sind die Anreden u] Raa/^aTzs, t2 ^.axa^zs ein Paarmal un-
übersetzt geblieben. Doch dies mag genug seyn, dem Verf.
zu beweisen, dass wir seine Arbeit nicht nur oberflächlich