DOI issue:
N. 18
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.33357#0306
288
Krebs Behandlung der Erdrinde.
sO% der Be7;n/zd^M7:j der Erdrinde x^r Fr^cA^ Hnd Ro/z-
erz:e7n77?°', ehz Bedrnj ZHr Co^r!Mc/7e7z R7!H/!^/e/dM,dr7/i^c7<n/r,'
Eb'! CAr7^sM7z KreAr, E:eHsena7zi ZM der Kö777 "d. ^TZc/zizic/zeT?,
Rr777ee H7zd Rütc;- der Rio777j7. E7'^7!z. EdreTz/eo'7077. Drejz7e7Z
1822 5es Rr7!o7d. R*J H77d S8 6*^ gz-, 8^ 777Ü 1 R^/r. 15 Gr^
Ger Verl, sagt es ausdrücklich in der Vorrede,' und zeigt
es weit mehr noch im Schristchen selbst, dass er in derForst-
und Landwirthschaft blois Drlettajit sey. So höchst beschei-
den er nun auch aultritt, und so sehr man wohl seinem, dem
Publicum zugesicherten, reinen, guten Willen hinsichtlich
der Herausgabe dieser Schrift vertrauen darf, so erscheint es
doch immer dem Re/*, alseine Meine Anmassung, dass de^ Ver-
fasser es wagte, in eine von gründlichen Sachkennern bereits
vielseitig behandelte Angelegenheit dermassen ausführlich mit
einzusprechen, ohne derselben gewachsen zu seyn. Aus der
einzigen Stelle auf der Seite 16., wo der Vers. die Mittel an-
zugehen versucht, wodurch der so sehr gesunken Zustand
der YFülder wieder verbessert, und letztere von ihrem gänz-
lichen Verderben gerettet werden sollen, wird man leicht ab-
nehmen, wie unerfüllbar der Wunsch des Verf. sey:
T7mM W/ne ^72.dc/:s<?7! (streng prüfen und) per&ej^erT! möge. Sie
lautet folgender Gestalt: ,,Eo7* zdR??! 77:äise 777212z a77es FnzzTz üz JcTi
KOck 77:h RoR b^\Pta7!t7r!7!e7; Rrt^zz zzzzzF JrrsjeRe zztzc/z yedejT7!a7z-
Wie sehr muss man Jiach diesen Beispielen bedauern, dafs
in der neuesten Zeit von angesehenen Forstmännern, die
stets einen zahlreichen Anhang von Nachbetern haben, so
sehr viele Gelegenheit zum Verirren in unnütze Speculatio-
nen, zum wahrhaften Zurückgehen in der Wissenschaft, ge-
geben wird 111
Krebs Behandlung der Erdrinde.
sO% der Be7;n/zd^M7:j der Erdrinde x^r Fr^cA^ Hnd Ro/z-
erz:e7n77?°', ehz Bedrnj ZHr Co^r!Mc/7e7z R7!H/!^/e/dM,dr7/i^c7<n/r,'
Eb'! CAr7^sM7z KreAr, E:eHsena7zi ZM der Kö777 "d. ^TZc/zizic/zeT?,
Rr777ee H7zd Rütc;- der Rio777j7. E7'^7!z. EdreTz/eo'7077. Drejz7e7Z
1822 5es Rr7!o7d. R*J H77d S8 6*^ gz-, 8^ 777Ü 1 R^/r. 15 Gr^
Ger Verl, sagt es ausdrücklich in der Vorrede,' und zeigt
es weit mehr noch im Schristchen selbst, dass er in derForst-
und Landwirthschaft blois Drlettajit sey. So höchst beschei-
den er nun auch aultritt, und so sehr man wohl seinem, dem
Publicum zugesicherten, reinen, guten Willen hinsichtlich
der Herausgabe dieser Schrift vertrauen darf, so erscheint es
doch immer dem Re/*, alseine Meine Anmassung, dass de^ Ver-
fasser es wagte, in eine von gründlichen Sachkennern bereits
vielseitig behandelte Angelegenheit dermassen ausführlich mit
einzusprechen, ohne derselben gewachsen zu seyn. Aus der
einzigen Stelle auf der Seite 16., wo der Vers. die Mittel an-
zugehen versucht, wodurch der so sehr gesunken Zustand
der YFülder wieder verbessert, und letztere von ihrem gänz-
lichen Verderben gerettet werden sollen, wird man leicht ab-
nehmen, wie unerfüllbar der Wunsch des Verf. sey:
T7mM W/ne ^72.dc/:s<?7! (streng prüfen und) per&ej^erT! möge. Sie
lautet folgender Gestalt: ,,Eo7* zdR??! 77:äise 777212z a77es FnzzTz üz JcTi
KOck 77:h RoR b^\Pta7!t7r!7!e7; Rrt^zz zzzzzF JrrsjeRe zztzc/z yedejT7!a7z-
Wie sehr muss man Jiach diesen Beispielen bedauern, dafs
in der neuesten Zeit von angesehenen Forstmännern, die
stets einen zahlreichen Anhang von Nachbetern haben, so
sehr viele Gelegenheit zum Verirren in unnütze Speculatio-
nen, zum wahrhaften Zurückgehen in der Wissenschaft, ge-
geben wird 111