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Heidelberger Volksblatt (69) — 1934 (Nr. 1-76)

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Nr. 31 - Nr. 40 (7. Februar - 17. Februar)
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„Heidelberger Boll-dlatt" — Domrerstag, de« 8. . 1834

Sette S

^r.82

Pos

Mr brovchrn w» MnterMsvatrn!
Meldet EM bet der W-BMwMMt!

geb. Ortlipp, Frau des Fuhrmanns
71 I.; 25.: Amtsdiener a. D. Nikol«
L. Kratzmüller 25 I.; 25.: Anna Hetz geb. Bahn
Frau des Hilfsarbeiter Johann Hetz, 38 I.; 26.

die Mechelner Bestrebungen zur Wiederver-
einigung der katholischen und der anglikani-
schen Kirche zu verdanken waren. Auch zu
Lebzeiten habe er oft im Gebete der Absichten
des Lords gedacht, damit sie auf den einzig
richtigen Weg gelenkt würden.
Selbstauslösung der Württembergischen
Pfarrernotbundes.
Stuttgart, 7. Febr. Wie der Evangelisch«
Pressedienst mitteilt, hat sich der Wüvttember«

Diener des Altars zu werden. Spätberufene bis
zum 19. Lebensjahre werden in einem Sonder-
kursus gefördert. Kinder aus unbemittelten Fa-
milien können, wenn sie durch Tugend und Fleiß
sich auszeichnen, Kostenermäßigung erlangen.
Gesuche richte man an den P. Rektor des There-
sienheims in Mainz, Jägerstraße 5.
Ser WM bM für -aß CeelMM
Lerö WWx' ...,
Beim Empfang einer Gruppe englischer gische Pfarrernotbund aufgelöst und erklärt,
Rompilger erwähnte Papst Pius XI.. er bete gemäß dem Wunsch der kirchlichen und staat-
für das Seelenheil des kürzlich verstorbenen lichen Führung an der Befriedung des kirch--
Lord Halifax, dessen Initiative bekanntlich lichen Lebens helfen zu wollen.

^"ar^"st Elenore, T. d .
V-Majer; Hedwig Lydia, T, d.
srÄL-ssk .

Auiich" Keidelberg) sein Refei
M". ^ Grundgedanken des R
Mey HO" seiner bekannten allgemein verständ-
^hörer? Erstand es Kam. Pg. Weber, die
2?' daß.v? Iminen Bann zu ziehen. Er führte
Schulungskurse der Amtswalter den
t°Mn, diese bis hinein zum letzten
^„^SKOB rnit dem Gedankengut
gxf,"r,^^^ozialismus vertraut zu machen.
^Eßige Vevbundensein bedingt den
F'sie der ^r Standesbegriff muß dem
.^sgemeinschaft untergeordnet sein.
^eb x das Fundament aus dem Wohl
S Einzelnen sich ergibt. Der Jugend
dix ychr eingeprägt und anerzogen werden,
bernx ^ls solche ewig ist, nur Menschen
Astt y^^ich sind. Nationalsozialismus be-
§"r ,^f7"rpf um das Lebensrecht der Nation,
wie s- ^""ttlsozialisten gibt es ebenso-
- lux uns im Kriege ein Opfer, sondern

er kennt nur die Pflicht. Alle Sonderinter-
essen müssen zurückgestellt werden, um unser Va-
terland wieder groß zu machen. Lauter Beifall
lohnte seine Ausführungen!
Im Anschluß sprach Kam. Pg. v, Bloedau,
der Leiter der Schulungskurse der Amtswalter
der NSKOB, über die Geschichte der Bewegung
und die Persönlichkeit ihres Führers. Er ging
zurück bis auf die Gebnrtsstunde des völkischen
Gedankens und betonte, daß das deutsche Volk
das vielgestaltigste der Erde sei. Kam. Pg. v.
Bloedau zeichnete dann das Bild unseres Volks-
kanzlers, die schwere Jugend, den weiteren
Werdegang und seinen Heldenmut im Weltkrieg.
Er beleuchtete die Zustände zur Zeit der Revo-
lution 1918 und die ersten Anfänge der Partei.
In seinen weiteren Ausführungen wies er dar-
auf hin, welche schweren Kämpfe die Bewegung
zu bestehen hatte, bis diesem erbitterten Kampf
der Sieg Geschieden war, und Hitler vom Bau-
handwerker zum Soldaten und schließlich der
Führer für ein neues freies Deutschland wurde.
Auch diesem Vortrag folgte lebhafter Beifall.
Kam. Pg. Geller behandelte ausführlich die
aus den Trümmern des Reichsversorgungs-
gesetzes für die Kriegsopfer noch übrig gebliebe-
nen Möglichkeiten der Ansprüche und wies ins-
besondere darauf hin, daß jedes Mitglied den
vorgeschriebenen Instanzenweg einzuhalten hat,
wenn es auf die ordnungsmäßige Erledigung
seiner Belange rechnen will.
Zum Schluß dankte der Kreisobmann allen
Rednern für ihre tiefschürfenden Ausführungen
und ermahnte die Amtswalter und die Mitglie-
der, ihre ganze Kraft dafür einzusetzen, daß
der Gedanke der Volksgemeinschaft Gemeingut
aller rverde und sie als Ehrenbürger des neuen
Deutschlands im Geiste unserer toten Kameraden
in vorderster Linie kämpfen und Mitarbeiten am
Aufbau unseres Vaterlandes! Mit dem Deutsch-
landlied und dem Horst-Wessel-Lied und einem
dreifachen Sieg-Heil auf unsere Reichsregierung
und den Reichsführer der NSKOB, Kam. Pg.
Oberlindober, wurde die Tagung geschlossen.

Sie LMiatMen rüsten für im«
Olympia-Tagung in Ettlingen / Programm der Lsichtathletik-Sportwarte
In der Führerschule des Deutschen Leichtath-
letik-Verbandes in Ettlingen fanden sich am
Samstag und Sonntag der Führerrat, die 16
Sportwarte aller Gaue und die Gauführer 16
und 15 zu einer arbeitsreichen Tagung zusam-
men, in der die Richtlinien der Arbeit, vor allem
im Hinblick auf Olympia 1936, verkündet wur-
den. Dr. v. Halt, gedachte des Vorbesitzsrs des
Heimes, des Süddeutschen Fußball- und Leicht-
athletik-Verbandes, als dessen glücklicher Erbe
die deutsche Leichtathletik anzusehen fei. Diese
habe nun endlich in Ettlingen einen festen Stütz-
punkt der Arbeit gewonnen.
Alle Sportwarte des Reiches waren vertreten.
Sie verpflichteten sich als diejenigen, die in den
Gauen für das Wohl und Wehe der Leichtathle-
tik verantwortlich zeichnen, sich vor allem einzu-
setzen in der zu leistenden Arbeit, treue Gefolg-
schaft zu leisten und in der Erfüllung der Pflicht
nie und nimmer müde zu werden. Der einheit-
liche und geschlossene Wille, alles zu tun, was
unserer Leichtathletik im Rahmen der großen
künftigen Aufgaben nützt, die ihr vom Reichs-
sportsührer gestellt sind, sand in einem spontan
an den Reichssportführer gerichteten Telegramm
seinen Ausdruck.
Die Arbeitstagung selbst stand unter der Lei-
tung des Sportwartes des Deutschen Leicht-
athletik-Verbandes, Direktor Busch (Köln). Hoch-
interessant waren die Berichte aus den einzelnen
Gauen. Sie bewiesen die Vielgestaltigkeit des
. deutschen Lebens auch im Sport.
Für Baden gibt es natürlich keine Schwie-
rigkeiten, nachdem die Führerschule in seinem
Bereich liegt. Aus allen Berichten spürte man
die Begeisterung und Freude, sich in fleißiger
Arbeit einsetzen zu können, zumal die notwendi-
gen finanziellen Mittel durch die Zusage des
Reichssportführsrs in allernächster Zeit zu er-
warten sind.
In eingehender Werse legte Reichstrainer
Waitzer das Olymp ia-Borberei-

Eheaufgebot.e
16. Januar- Schneider Oskar Willi Sommer
mit Susanna Schumacher; Arbeiter Gustav Dietz
mit Erna Pfaff; Kraftwagenfllhrer Karl Friedr.
Müller mit Margareta Sibilla Elitsabetha Roth-
mund; 17.: Dipl. Jng. Wilhelm Ferdinand Heim
(Stuttgart) mrt Maria Ottilie Henriette Tup-
herk (Gotha); Schreiner Wilhelm Heinrich Jung
mit Maria Holz; Kaufmann Karl Wilhelm Haag
mit Lina Gertrud Dörr; Autoschlosser und Taxa-
meterbesitzer Karl Keppler mit Sofia Johanna
Rendler; Fräser Heinrich Alfred Berlinghof mit
Paula Maria Kolb; Installateur Eugen Mar-
kus Roos mit Anna Maria Krämer' Baumeister
Josef Heinrich Jakobi mit Else Anna Sophie
Minoner; Fiseur Alter Lhaim Leiserowitsch mit
Regina Waldmann (Mannheim); Metzger Edu-
ard Sieber mit Elisabetha Schlegel (Eppelheim)
Assistenzarzt Bernhard Heinrich Kirchhoff (Kiel)
mit Ilse Frieda Dormann; 18.: Sattler- und Ta-
peziermeister Wilhelm Karl Steinbach (Bretten)
mit Elisabetha Winkler; Glaser Adolf Kohler
mit Sofie Wallenwein (Gaiberg); 2ü.: Monteur
Karl Kopp mit Johanna Weigand geb. Zink;
Eoldschleifer Johann Heinrich Hug (Pforzheim)
mit Gretchen Rümmer; Hilfsarberter Hermann
Moll (Dossenheim) mit Emma Wingerter; Me-
chaniker Emil Albert Kops mit Anna Maria
Kirschbühl (Hornberg); 22.: Jnstallationsmeister
Karl Walter Stähle mit Rosa Emma Paula
Scheible; Elektro-Jnstallateur Albert Adolf Boie
mit Elise Luise Hermine Adam; Kanzlei-Ange-
stellter Kurt Albert Fritz Sommer mit Elisabeth
Brennung; Schlosser Erwin Georg Rimmler mit
Anna Susanns Wilhelm- Elektro-Jnstallateur
Karl Black mit Babette Wagner; Eisendreher
Johann Schwarz mit Anna Windisch; Fabrikar-
beiter Friedrich Schiitzler (Plankstadt) mit Ka-
v- — -, - tharina Wagner; Schuhmacher Friedrich Schäfer
L. >, 'Nausen Amt Wiesl): 22.: Erna pold, S. d. Schlossers Leopold Franz Schmitt; mit Katharina Kinzinger (Schönau); Mechani-
Maurermeisters Konrad August Karlheinz. S. d. Fuhrmanns Johann Adam ker Jakob Lubberger mrt Maria Arbogast (Kork,
)Äaa,^rnst »8 Hnldegard Elenore, T. d. Kauf- Schlicksupp; 28.: Annemaria, T. d. Postschaffners Baden); Gartner Adam Albert Weinmann mir
PA Mojer; Hedwig Lydia, T. d. Karl Martin Gamber: Anna, T. d. Eisendrehers Klara Emilie Kaiser (Waibstadt); 23. Kauf-
^Zohann Emil Klinger (Steins- Wilhelm Bützecker; Gustav Robert Werner, S. mann Friedrich Michael Martin mit Gertrud
S. d. Korbflechters Rudolf -- "" " ' ------
L!"er tzliül.N°lmina Edith, T. d. Straßen- Hard Walter, S.
^AanUstan ZM Leucht (Neckarbischofsheim); Emil Bernhard,
R; Fr-.Nuald, S. d. Fabrikanten Georg scher ; 30.: Fran
^birch Philipp, S. d. Kaufmanns Anton Alfferma

Philipp Mengler (Eberbach); 23.: Karoline Au-
guste Isolde, T. d. Universitäsprofessors Dr. phil.
et jur. Edmund Karl Robert Hedicke; Mina Ella
Lieselotte, T. d. Gärtners Hermann Jorzick; Eli-
sabeth Frieda, T. d. Landwirts Friedrich Kopp
(Kirchhardt); Hans Alois, S. o. Kaufmanns
Alois Konrad Josef Käufer (Haßloch); Gisela
Ilse Liese, T. d. Buchdruckers Otto Erwin Franz
Seiler (Bruchsal); 24.: Anna Margareta, T. d.
Gärtners Philipp Jakob Hornig; Karl Bernhard
Adolf, S. d. Gartners Karl Adolf Mildenber-
ger; Elisabeth, T. d. Schlossers Peter Andreas
Koppert; Ernst Adam S. d. Eisendrehers Hein-
rich Windisch; Horst Adolf Wilhelm Siegfried, S.
d. Kaufmanns Josef Braun; Hans Robert, S. d.
Schneiders Hans Friedrich Enderle; 25. Hilde-
gard Johanna Berta, T. d. Gärtners Josef Eugen
Mechler; Katharina Klata Elisabeth Wilhel-
mine, T. d. Seilmonteurs Wilhelm Hockenbrink;
Sigrid Amalie, T. d. Kaufmanns Nikolaus Opel;

Friedrich Fries mit Luise Elisabetha Zimmer-
mann; 24.: Kaufmann Hans Philipp Schaffer
mit Wilhelmina Frank; Schriftsetzer Alfred Nen-
niger (Weinheim) mit Barbara Roser; Former
Daniel Baumann mit Anna Michler (Schönau);
Maschinenschlosser Georg Johann mit Frieda
Schneckenberger (Neckargemünd)' Schreiner Ernst
Jakob Laux mit Helma Magdal. Krämer (Dils-
berg-Rainbach); Schuhmachermeister Ernst Lud-
wig Schulz (Eberbach) mit Anna Schork; 25.
Schuhmacher Georg Friedrich Hertel mit Luise
Magdalena Rothmund; 26. Hausmeister Herm.
Ernst Süffel mit Elsa Maria Fitzler; Hilfsarbei-
ter Ludwig Horn mit Rosa Losesina Schleicher;
27. Landwirt Otto Wilhelm Mampel mit Hilda
gen. Eva Kaltschmitt; Mechaniker Willi Moos
(Mannheim) mit Susanna Pollich; Maschinist H.
Weber (Oftersheim) mit Maria Anna Egenlauf;
29. Expedient Adolf Rudorffer mit Elsa Fried-
mann; Drehermeister August Kling mit Mathilde
Rebel (Landshausen); Schreiner Karl Schreiweis
(Roigheim, Wttb.) mit Sofie Eckert (Heidelberg-
Roigheim); Maschinenformer Adolf Baum (Tie-
fenthal, Bayern) mit Maria Karoline Wernado.
Sterbefälle.
23. Jan.: Vuchdruckmeister Friedrich August An-
fang 64 Jahre alt; Hausangestellte Frida E.
Beck, Neckargemünd, 33 I.; 34.: Milchhändler Jo-
hann Hirn, Wiesloch, 57 I.; 24.: Studienrat
Maximilian Schärr 63 I.; 24.: Elisabeth Vollack
geb. Ortlipp, Frau des Fuhrmanns Jakob Bollack,
71 I.; 25.: Amtsdiener a. D. Nikolaus Götz 88 I.;
24.: Bäcker Karl Rückle 18 I.; 26.: Schneiderin
L. Kratzmüller 25 I.; 25.: Anna Hetz geb. Böhm,
Frau des Hilfsarbeiter Johann Hetz, 38 I.; 26.:
Edith Josefine Bauer, T. des Schreinermeisters
Adolf Bauer, 11 Mon.; 27.: Privatin E. Eschell-
mann geb. Wurm 87 I.; 28.: Anna Katharina
Winkler geb. Treiber 47 I.; 27.: Tapeziermeister
Philipp Grämlich 76 I.; 27.: Geh. Oberregie-
rungsrat und ordentl. Universttätsprofessor eme-
ritus Dr. jur. et phil. Otto Max Köbner, Frank-
furt a. M., 64 I.; 28.: Küfermeister Jakob Loch-
ner 57 I.; 28.: Küfer Josef Leite, ohne festen
Wohnsitz, 59 I.; 29.: Zugmeister a. D. Hiob Otto
Bauberger 66 I.; 29.: berufslose Luise Schön geb.
Arnold 75 I.; 29.: Volksfchüler Heinrich Emil Gaa
13 I.; 29.: Reichsbahnschaffner Peter Freund,
Mannheim-Käfertal, 46 Jahre alt.

Behördenangestellte und Mitglieder geist-
licher Berufe.
NelMitliKr NWonarr!
Das vor kaum 15 Jahren gegründete Aposto-
latswork des Johannesbundes mit dem Sitz in
Leutesdorf am Rhein findet immer größeres
Interesse. Sein Ziel ist ja ganz modern im besten
Sinne. Die Aufgaben, die es sich stellt, sind so
ungeheuer wichtig, ja brennend, notwendig, daß
es allseitige Unterstützung verdient. Mit großen
Opfern wurde von ihm" eine Studienanstalt in
Mainz, das Therestenheim in der Jägerstraße,
gegründet. Dort sollen fromme Knaben, die
Sehnsucht nach dem Priestertum haben, und be-
reit sind, später als Patres der 'Genossenschaft
der Johannesmissionare Christi des Königs an
der Förderung des Reiches Christi und an der
Bekehrung der „weißen Hedden" in unserem
eigenen Vaterlands mitzuwirken, unterrichtet
und auf ihren hohen Beruf vorbereitet werden.
Es worden nur Knaben und Jungmänner ange-
nommen, die eine streng christliche Erziehung

d Gudrun, T. b. Friseurs Friedr. traud Helene, T. d. Kochs Otto Has Bäuerle;
(H-v Reihold, S. d. Heizers Robert Friedrich Emil, S. d. Taglöhners Friedrich Lud-
Her'Aen); Otmar Meinrad, S. d. Sor- wig Betz (Dllhren); 26.: Herbert S. d. Maschi-
vÜU ouste Tropf (St. Leon); 20.: Inge- nenschloffers Ludwig Wilhelm Schaaf (Elmstein,
Anz '-B- d. Kaufmanns Friedrich Ullrich; Bezirksamt Neustadt a. d. H-); Richard, S. d.
tth R. d. Kaufmanns Friedrich Braun; Postschaffners Christoph Schmitt VII (Sandhau-
Mw-? d- Schuhmachers Karl Georg sen); Ellen Marianne, T. d. Polizeiwachtmei-
> starrt'. T. d. Korbmachers Lorenz sters Wilhelm Göhring; Ev-Maria Ina Ella, T.
stzeNveinz, S.d. Maurers Emil Christ, o. Zahntechnikers Johann Georg Peter Miirsch-
ts m ?°ach); Günter Peter, S. d. Schlaf- berger; Hermann Karl, S. d. Kraftwagenführers
Ki°uii^lisab»^ Barth (Wiesenbach); 21.: Ma- Hermann Gebhardt; 27.: Elisabeth Christine, T. ------ <
l>.(D?HiÄ' T. d. Bäckermeisters Hermann d. Schlossers Leopold Franz Schmttt; Paul Leo- tharina
j^Is'. tz ^Sausen Amt Wiesl ); 22.: Erna pold, S. d. Schlossers Leopold Franz Schmitt; —
wgeb>,>„ wurermeisters Konrad August Karlheinz, S. d, Fuhrmanns Johann Adam
Hildegard Elenore, T. d. Kauf- Schlicksupp; 28.: Annemaria, T. d. Postschaffners

^"'"»lischt Welt
8li^?Nlensrtzung -eß Katholischen
^.^M8lsnerverban-eß
bgSsbT^'Nensetzung der katholischen Iüng-
d>, > °er Katholische Jungmännerver-
bine Statistik seiner Mitglieder
"rt und dabei festgestellt, daß er
ppey,, Wttiänner itt 6110 örtlichen
Mehr als ein Viertel sei-
Is°^bsio.bder war zur Zeit der Erhebung
«An, di° r> darunter sind 18 000 junge Men-
dNttden k ihrer Schulzeit keine Lehrstelle
lM wo?°bbn. Im Freiwilligen Arbeits-
-28 000 Mitglieder des Katho-
lu-wiereMjNännerverbandes tätig.
ist auch die berufliche Zusam-
st.bs AfijA. des Verbandes. Zwei Drittel
der sind Lehrlinge, Gesellen oder
der Industrie und im Hand-
"!"k>tte und landwirtschaftliche , ... ,-? --- --u—
hg'W vert sind in der stattlichen Zahl von genossen, aus tief religiöser Familie stammen,
sieten; 28 000 Angehörige des Ver- eine mehr als durchschnittliche Begabung auf-
^9lii-"Nd kaufmännische Angestellte oder weisen und vor allem durch ihre Reinheit und
Ogg sind Studenten und je 5000 Frömmigkeit die Aussicht bieten, einst fromme
Erwin Georg, S d. Schuhmachers
-: Otmar Willi, S. d. Hilfsarbei-
t>. ^Ny Jakob Rosenberger; Gertrud So-
A°r°tters Georg Erich Knappe; Günter
E>ans Wolfgang Karl Freiherr
We°s'i>e, ^vensburg (Waibstadt); 17.: Maria
ch)- Kaufmanns Wilhelm Knopf
K- d achSEpp Heinrich, S. d. Bauschlossers
^t^'lchIm?<,Schäfer; Friedrich Franz Georg,
«.Wers Friedrich Hieronymus Georg
I? d -s JZUda, T. d. Hilfsarbeiters Philipp
Mj>tKettenmann; Gerhard Leander,
d -.sttttts August Leander Henkel (Neu-
Hildegard, T. d. Bäckermeisters
stn/»°rs N (Malsch); Robert Josef, S.d. Gum- .....
kÄa Schlechter; 19.: Ruth Katha- Jngeborg Magdalena, T. d. Schnieders Georg
^"An.^hars^'-binemeisters Heinrich Stadel; Martin Biickle; Gerhard Christian Ludwig, S. d.
Nst? '-.Elisa-Ze, T. d. Stanzers Gustav Adolf Bäckermeisters Christian Karl Ritzhaupt; Wal-
o"ihli^ttNw»,bth Gudrun, T. o. Friseurs Friedr. traud Helene, T. d. Kochs Otto Has Bäuerle;
Reihold, S. d. Heizers Robert Friedrich Emil, S. d. Taglühners Friedrich Lud-

die Kveissportwarte verantwortlich seien. Dies«
Trainingsgemeinschaften sollten eine Dauerem-
richtung werden, denn sie würden geeignet sein,
die Uebungsleiterfrage für die Zukunft zu lösen.
Trainingsgemeinschaft heiße: Die dauernde Er-
fassung der Könner und die Eingliederung der
Talente. In die Organisation der Trainings-
gemeinschaften seien die Vereine einzuschließen,
die durch Uebernahme der allgemeinen Erziehung
der Aktiven und durch die Ueberwachung ihrer
Lebenshaltung eine Hohe Verantwortung über-
nähmen. Die Teilnehmer der Gemeinschaft er-
hielten einen Ausfall- und einen Verpflichtungs-
schein. Aus den Besten würden nach Disziplinen
geordnet die Trainingskameradschaften gebildet.
Die Eingliederung in die Kameradschaft erfolge
auf Grund der Leistungen und menschlichen
Eigenschaften.
Der Weg zur Einreihung in die Olympia-
Mannschaft führe nur über die Trainingsgemein-
schaft und Kameradschaft.
Olympiatrainer Brechenmacher vermit-
telte ein anschauliches Bild von der notwendigen
Konzentration und dem Kampf-
geist, der alle Mitarbeiter erfassen müsse. Die
Zusammenfassung aller Arbeit erfolge in der
Zentrale Ettlingen. Hier würden auch vom 19.
bis 24. Februar die technischen Leiter der Trai-
ningsgemeinschasten zu einem Kurs zusammen-
kommen.
lieber die Kampfspiele in Nürnberg
berichtete Dr. v. Halt. Die im Rahmen dieser
Spiele durchzuführenden Leichtathletikmeister-
schasten 1934 würden besonders sorgfältig vor-
bereitet. Die Kampfspiele würden schost eine vor-
läufige Sichtung der vorhandenen Kämpfer für
1936 sein.
Die Tagung beschloß nach Erörterung vieler
akuter Einzelfvagen Dr. v. Halt mit dem
Ausdruck seiner Freude über die zielbewußte
Arbeit aller Mitarbeiter. Durch Handschlag ver-
pflichteten sich die Anwesenden, mit allen
tungs-Programm vor, dessen Kernstück K r ä f te n s i ch ei n z u se tze n, um den Willen
die Drainingsgemeinschaften bildeten, für deren des Führers zu erfüllen. Das Sieg-Heil wurde
Durchführung ausschließlich die Gau- und Wecker begeistert ausgenommen.

^uiüngskurs der Amtswalter und Kreisversammlung
MAEKSB.
Am Sonntag, den 4. Februar
1934, fand im Stadtparksaal in
Sinsheim durch die Bezirkslerlung
Heidelberg ein Schulungskurs für
die Amtswalter des Kreises Sins-
heim statt, der zu einer Kreisvoll-
versammlung erweitert worden
war. Nachdem der Kreisobmann
Geier (Sinsheim) die zahlreich
erschienenen Mitglieder und vor
. te Vertreter der Bezirksleitung begeüßt
jdll di^^chte er der im Krieg und im Kampf
, ein» 'nwttale Erhebung Gefallenen, zu deren
Phöben Anwesenden von ihren Sitzen
d?n' Astttrerad Geier streifte in kurzen Zü-
v -^rdegang der NSKOB und betonte
Verdienst, das sich unser Volkskanzler
um die Einigung der Kriegsopfsr-
M erworben hat. Unser Volkskanzler
if^Kovi»^o aus dem großen Kriege hat den
sie na eine Sonderstellung eingeräumt
^t. ^"er zu Ehrenbürgern des Staates ge-
^eh^^lelt Bezirksobmann Kamerad Pg.
Aeiili^ Heidelberg) sein Referat: „Weltan-
M". Grundgedanken des Nationalsozialis-
Mey ^6" seiner bekannten allgemein verstand-

nau); Mecyain-
hstschaffners Bad?n); Gärtner" Adam Albert Weinmann mit
»bann'EmU Klinger (Steins- Wilhelm Bützecker; Gustav Robert Werner/S. mann Friedrich Michael Martin mit Gertrud
'vlf, S. d. Korbflechters Rudolf d. Spenglermeisters Gustav Krempel; 29.: Ger- Ida Kreutz; Maler Paul Eugen Friedrich
^"knrku« Edith, T. d. Etr»ßt.:- Hard 2. d. Drogisten Emil Otto Stelz; Haidle mit Lina Schnell; Schlaffer Adolf Voat
Leucht (Neckarbischofsheim); Emil Bernhard, S. d. Tapeziers Georg Ludä- mit Frieda Hoffmann (Mannheim-Neckarau);
" - ' ----- - -- -- Franz Ludwig, S. d. städt. Arbeiters Bäckermeister Karl Braun mit Hilda Margareta
nton Alffermann. König (Reihen); Verwaltungsangestellter Karl
 
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