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Heidelberger Volksblatt (69) — 1934 (Nr. 1-76)

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Nr. 11 - Nr. 20 (15. Januar - 25. Januar )
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8amstaA 20. Januar 1934

69.^akrK. / ZVr.16

ßeidelberyerVolksblatt

a Fesz e l tuns fü r oas k a t h o l i

Lobpreis: Durch Botenzustellung und Post monatlich 2.00 bei ver Geschäftsstelle ab- »> Schriftleitung u. Geschäftsstelle: Heidelberg, Bergheimer Straße Sg/61, Tel. 126/1L7. Ge-
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Brilasen: Sonntag der Arle/Keimatwarte/ MAnschaft und Kunst KawoliMWelt/ Soziale Zetttrasen/ Leseslunde/ Aus der Welt der Frau


Senser Gegensätze in der Saarstage

Bildung eines FünserauMujsrs / Heute össrntliche Ratstagung / Röchling informiert die Weltpresse

ileberreichnng der denWenAnltvori

die
ge-
um

wies darauf hin, daß ein Vertrauensbruch
durch Verschiebung der Abstimmung
dasSchlimmstewäre.wasd rVölker-
bund demeuropäischen und auch dem
Weltfrieden antun könnte. Das deut-
sche und das französische Volk ersehnen, so fuhr
Röchling fort, „aus heißen Herzen einen ehrlichen
Frieden. Sie wünschen die Jahrhunderte alte
Feindschaft zu begraben. Die Kriegsgeneration
will keinen neuen Krieg."
Dann wies Röchling darauf hin, daß der Führer
der sogenannten „Freiheitsfront", MatzBraun,
im Saargebiet nicht bodenständig und daher auch
nicht abstimmungsberechtigt sei. Röch-
ling verglich den Landesverräter Braun mit dem
berüchtigten rheinischen Separatistenführer Dor-
ten. Das Saargebiet wolle zu Deutschland zurück.
Das sei der einmütige Wille der Bevölkerung.
Gleichzeitig bejahe die Saarbevölkerung auch die
Regierung Adolf Hitlers, die allein imstande ^i,
die schwere Lage zu meistern, in der sich Den
land befinde. Röchling schloß mit den Worten:
„Hoffen wir, daß der Völkerbund einsieht, daß die
baldige Heimkehr des Saarvolkes zu Deutschland
eine weltpolitische Notwendigkeit ist. Denn nur so
werde das Saargebiet kein Zankapfel zwischen den
beiden Ländern bleiben."

tag nachmittag vorgesehenen Ratssitzung zum Ab- in dem Versailler „Käfig" sitzen wolle. Röchling
schluß zu bringen.
Auch der Bericht selbst ist am Freitag abend
nicht sertiggestellt worden, ein Beweis dafür, daß
sich starke Widerstände gegen den schon vorliegen-
den Berichtsentwurf gezeigt habe«. Auch hier-
über sollen vor der Ratstagung am Samstag ab-
schließende Entscheidungen gefällt werden. In
Völkerbundskreisen sagt man, daß noch Gegen-
sätze in den „Nuancen" bestünden, doch könnten na-
türlich diese „Nuancen" außerordentlich wesent-
lich sein.
Genf, 19. Jan. Der Vorsitzende der in Genf wei-
lenden Abordnung der Deutschen Front des Saar-
gebietes, Kommerzienrat Röchling, klärte Frei-
tag nachmittag die internationale Presse in länge-
ren Ausführungen über die Lage im Saargebiet
der die Saarbevölkerung heute gegenübersteht. R.
ging von den Bestimmungen des Versailler Dik-
tates aus, nach denen die Abstimmung am 10. oder
11. Januar 1935 stattfinden müsse. Sie werde ein-
deutig ein Ergebnis für die Rückkehr nach Deutsch-
land bringen. Dann schilderte der Vortragende
die Bedeutung der Deutschen Front, die heute be-
reits 90 v. H. der Saarbevölkerung umfasse. Ihr
stände das Häufchen der Landesverräter unter der
Führung des sozialistischen Redakteurs Matz Braun
gegenüber, das noch weitere 5 oder gar 10 Jahre

Das französtsK-ttalienisKe
WirMaftsMommM
Paris, 20 Jan. An zuständiger französischer
Stelle erklärt man im Gegensatz zu den Ge-
rüchten über eine bevorstehende Kündigung
des französisch-italienischen Wirtschaftsabkom-
mens, daß die französisch, italienischen Wirt-
schaftsbeziehungen seit der Kündigung des
Abkommens über die Zollbindungen durch
einen Modus vivendi geregelt seien, der keine
gebundenen Zollsätze mehr enthalte. Beiden
Ländern sei es demnach vollkommen freige-
stellt, nach vorheriger Ankündigung ihre Zoll-
sätze zu erhöhen oder andere Maßnahmen zu
treffen, die sie im Interesse eines Ausgleichs
ihrer Handelsbilanz für notwndig erachteten.
Man erklärt außerdem, daß die französische
Negierung wahrscheinlich zunächst einmal
Auswirkungen der von beiden Ländern
troffenen Maßnahmen abwarten werde,
ihre endgültige Haltung festzulegen.

^utWanb verwahrt sich gegen eine Probezeit und stellt Gegenfragen
^^in, 19. Jan. Amtlich wird mitgeteilt: res. Man betone, daß 200000 Mann nicht
genügten, die Sicherheit Deutschlands zu ver-
bürgen. Unter diesen Umständen sei das
augenblickliche Berufsheer mit seinem gerin-
gen Effektivbestand noch mehr wert. Das neue
deutsche Heer müßte außerdem über alle Waf-
fen verfügen, die als Verteidigungswaffe an-
erkannt worden seien. Es scheine, als ob der
Reichskanzler der Kontrolle über die so-
genannten militärähnlichen Organisationen
zugestimmt habe, vorausgesetzt, daß sich
diese Kontrolle ebenfalls auf alle ähnlichen
Organisationen in den anderen Län-
dern erstrecke. Was schließlich die Frage der
Luftstreitkräfte anlange, so halte man deut-
scherseits die Herabsetzung der französischen
Luftstreitkräfte um 50 Prozent für ungenü-
gend, bezw. bedeutungslos, wenn Deutschland
über keinerlei Luftflotte verfügen dürfe.
Außerdem wünsche man deutscherseits Aufklä-
rung darüber, was aus den anderen 50 Pro-
zent Flugzeugen würde, die man abschaffen
wolle.

Weimar, 19. Jan. Der Eröffnung des ersten
Reichsbauerntages in Weimar ging ein Begrü-
ßungsabend am Freitag voraus. Die große Wei-
marhalle war bis auf den letzten Platz besetzt, als
Reichsminister und Reichsbauernführer Darre,
Reichsstatthalter Sauckel, Staatsminister Wächtler
und Vertreter der thüringischen Regierung, stür-
misch begrüßt, erschienen. Staatsrat und Landes-
bauernführer Peuckert begrüßte die Minister
und den Reichsstatthalter. Die Augen aller deut-
schen Bauern, ho führte der Landesbauernführer
aus, seien in gläubigem Vertrauen und vollster
Hingabe auf die Stadt Weimar gerichtet. Weimar
ist, so führte der Redner weiter aus, auf das engste
verknüpft mit der Geschichte des Nationalsozialis-
mus. Hier hielt Adolf Hitler den ersten Partei-
tag nach der Wiederaufrichtung der NSDAP ab.
1930 bestand in Thüringen die erste Regierung mit
einem nationalsozialistischen Minister, dem jetzigen
Reichsinnenminister Dr. Frick, dessen Schaffen
bahnbrechend in Deutschland wurde. Auf Saaleck
schrieb der Diplom- und Koloniallandwirt Darre
sein grundlegendes Werk „Neuer Adel durch Blut
,--^cer oeui?cyer ^rnwano oerresse ore und Boden". Hier erhielt er vom Führer den
*lvftärke des deutschen He e-Auftrag, die Bauern zu organisieren. In Thürin-

nachmittag empfing der Reichsmini-
^akt» Auswärtigen den französischen Vot-
Francois-Poncet und Lber-
'M die deutsche Antwort auf das von
^e._^"nzösischen Botschafter am 1. Januar
sty- kfmte ^icie Nemoire in der Abrüstungs-
Vit« Neichsminifter erläuterte dem Bot-
"°* den Inhalt des Schriftstückes.
Eh .
kimr-Mo empfing Freiherr von Neurath den
bu chen Botschafter Sir Eric Phipvs
h»tn„?"8ab ihm die Antwort auf das Me-
das dieser im Auftrage der kgl.
Regierung dem Herrn Reichskanz-
iftgM 20. Dezember vorigen Jahres über-
" hat.

zur -rutschen Antwort
19. Jan. Der Berliner Vertreter
^kltz^stzöstschen Nachrichtenagentur Havas
Adttv* Zusammenhang mit der deutschen
französische Denkschrift, daß
Ren lM* Antwort in dem gleichen verträg-
gehalten sei, wie die französische
Sie sei sehr g e w i ss e n -
Mci-^klisgearbeitet und enthalte sehr aus-
Mchfh* Einzelheiten über die Haltung der
^rsA.*0ierung gegenüber den französischen
gx^Oen. Die deutsche Antwort halte
UrmMen und ganzen im Rahmen der bis-
OM n deutsch-französischen Besprechungen.
* deutscherseits außerdem Wert auf
Bpx w*is gelegt, daß die Fortsetzung die-
Mtzl-Zprechungen im beiderseitigen Interesse
Ärift^Zei. Ein Punkt der französischen Denk-
jedoch deutscherseits grundsätzl-che
hervorgerufen. Wenn auch in die-
m Nrift das Wort „Probezeit"
M "ehr vorhanden sei, so wisse man doch,
* u n k r e i ch daran fest halte.
Rs ^ftefts erklärt man dazu, daß alles,
^ig-^Uer solchen Probezeit ähnelt, eine
Ne . Aminierung Deutschlands dar-
M ei,:? Verletzung seiner Ehre sei.
Urjjsi*! deutscherseits der Ansicht, daß die
nicht in zwei Abschnitten durchge-
werden könne.
^istz?Nderer deutscher Einwand betreffe die

18. Ja«. Der Völkerbuudsrat hat am
abend über eine Stunde in geheimer Sitz-
- * die Saarfrage verhandelt. Dabei sand
Umgehender Meinungsaustausch über das
Pwblem statt. Besondere Fragen beant-
r der Präsident der Saarkommission, Knox.
. dabei die Lage im Saargebiet als außer-
"Uich ungünstig und bedenklich geschildert ha-
Da der Präsident der Regierungskommission
ütil! Elich in allen Fragen einseitig Partei er-
hat, können diese Auskünfte in keiner
*Me geeignete Grundlage für die Entschlüsse
Nates bilden.
tz>- *
rman hört, haben sich im Verlauf der gehei-
Ijg), Ratssitzung starke Gegensätze gezeigt. Es ist
zy . Krlungen, zu einem abschließenden Ergebnis
Ich, ."Muren. Grundsätzlich wurde allerdings be-
Berichterstatter Aloist noch vier
Kjj **o Ratsmitglieder zuzuteilen, um so einen
b? lorausschuß zu bilden, der die v o r-
^»s/tenden Maßnahmen für die
^>Ne i m m » n g treffen und dem Rat für
^ejz -Aaitagung entsprechende Vorschläge unter-
Die Namen der vier beigeordneten
Der Wußmitglieder stehen noch nicht endgültig fest.
Hailer richterstatter wurde beauftragt, die Ver-
Unze« über diese Frage bis zu der für Sams-

Sie Eröffnung des ersten ReichsdauerntMs in Weimar
gen bestand die erste rein nationalsozialistische
Landesregierung mit den Ministern Sauckel,
Marschler und Wächtler, und hier konte Reichs-
statthalter Sauckel im ersten deutschen Lande die
Totalität des Nationalsozialismus verkünden. Im
Jahre 1931 fand die erste deutsche Reichsbauern-
kundgebung der NSDAP in Weimar statt, auf der
Adolf Hitler sein Bekenntnis zum deutschen Bau-
ern ablegte.
Der Redner erklärte unter stürmischem Beifall:
Diese Tagung soll nicht nur der Tag der deutschen
Bauernbefreiung sein, sondern auch der
Tag der endlichen V auerneinigung. Dieses
Werk der Einigung ist heute abgeschlossen. Das
deutsche Bauerntum steht wie ein Mann hinter sei-
nem Führer. Das Vertrauen, das der oberste Füh-
rer in Darre setzte, hat dieser auf der ganzen Linie
gerechtfertigt. Die bisherigen Erfolge des Reichs-
nährstandes waren nur möglich, da er in vollster
Geschlossenheit dasteht. Der Reichsnährstand hat
nichts zu tun mit den Jnteressengruvven, die frü-
her den Dauern führten. Er fasse seine "l ---»
auf als Glied am Volk und an der Neugestaltung
des deutschen Lebens.

Sie MM
Papens Rede in Gleiwitz / Hitler in Lem-
go / Snvich in Wien / Genf ohne Deutsch-
land / Unsere Saar / Ein einig Volk.
oft Die Rede, die Herr von Papen bei der
A. K. D. in Gleiwitz am Sonntag hielt, hat
ihre Bedeutung weniger vielleicht nach ihrem
Inhalt, als in ihrem Anlaß und in der Per-
sönlichkeit des Redners. In vollendeter Form
hat der Vizekanzler all das zusammenfassend
dargelegt, was schon des öfteren über unsere
Stellung zum Dritten Reich und dessen Ver-
halten zur katholischen Kirche gesagt worden
ist. Wieder wurde betont, daß sehr vieles im
neuen Reich und in der Zielsetzung seines
Führers katholischem Gedankengut und unse-
ren Wünschen entspricht, daß die A.K.D. vor
allem die Aufgabe habe, das Werk des Füh-
rers dem deutschen Katholizismus näher zu
bringen und ebenso die etwaigen Konflikts-
stoffe aus dem Weg zu räumen, damit die
reichen Kräfte unv Traditionen des Katholi-
zismus dem neuen Reich zugute kommen. Ge-
wiß ist z. V. ein Unterschied zwischen dem
ständischen Aufbau ds dritten Reiches und der
Ordnung der Gesellschaft nach den Enzykliken
Leos XIII. und Pius XI.. aber das wichtigste
ist: der gesellschaftliche Aufbau des dritten
Reiches bedeutet eine Abkehr von der ver-
gangenen Epoche liberalen Bürgertums und
marxistischen Klassenkampfes. Wir freuen
uns, daß all das in so klarer Form vom Vize-
kanzler als dem obersten Leiter der A.K.D.
gesagt wurde, weil mit diese: Rede die A.K.D
zum ersten Male das Forum der breiten
Oeffentlichkeit betreten hat. Und darin liegt
die Hauptbedeutung dieser Rede: sie war die
Programm rede der A.K.D., gehalten
von ihrem obersten Führer. Nun kommt es
auf den Geist an, der in all den Ortsgruppen
herrschen muß, die im Lauf der nächsten Wo-
chen und Monate überall in Deutschland, auch
in unserer Heimat gegründet werden. Es
kommt darauf an, daß die Mitglieder und
Führer so von diesem katholischen Erbgut
durchdrungen sind, das Herr von Papen in
dieser Rede herausgestellt hat und daß ebenso
alle dort wirkenden Katholiken nicht nur
äußerlich sich zum Nationalsozialismus beken-
nen, sondern von ihm erfaßt und immer mehr
und mehr durchdrungen werden. Zwei Tota-
litäten beanspruchen eigentlich diesen katho-
lischen Menschen voll und ganz: auf dem Ge-
biet des Religiösen und Ethischen die Lehre
der katholischen Weltkirche, im Bezirk des
nationalen und staatsbürgerl. Wirkens das
Glaubensbekenntnis zum dritten Reich, die
Ideen der nationalsozialistischen Bewegung
und ihres Führers. Zwei Totalitäten, die
gewiß Reibungsflächen bieten, die aber durch
den im Reichskonkordat geschlossenen Frieden
die Gewähr dafür bieten müssen, daß der
katholische deutsche Mensch ohne Gewissens-
konflikte Gott geben kann, was Gottes ist und
dem Staate, was des Staates ist. Von die-
sem Gesichtspunkt aus, müssen wir Wert dar-
auf legen, daß all die noch ungeklärten
Fr'agen im Reichskonkordat bal-
digst auf befriedigende Weise gelöst werden,
daß von feder Seite alles unterbleibt, was
der anderen Seite Grund geben könnnte, dis
Grundlage des Konkordates zu erschüttern.
Möge die Rede Herrn von Papens Wegwei-
ser sein und besonders die A.K.D. mit dem
hohen und mutigen Geiste beseelen, den
zur Lösung ihrer Aufgabe braucht.
Zur selben Zeit beinahe wie Papen in
Gleiwitz sprach der Kanzler in Lemgo anläß-
der Jahresfeier im Staate Lippe über unsere
außenpolitischen Forderungen. Wieder rief
er allen, die guten Willen sind, ins Gewissen,
daß ein wirklicher Völkerfriede
nur auf den Grundsätzen der gleichen Ehre
und des gleichen Rechtes bestehen kann, daß
die Welt endlich aufhören muß, uns zu un-
terdrücken. Man kann nicht oft genug auf
diese einfache Wahrheit Hinweisen und man
merkt immer wieder, wenn der Kanzler auf
dieses Thema kommt, welch heißes Bemühen
um Völkerfrieden und Völkerverständigung
aus sinen Worten spricht. Man muß dies um
xg Ausland immer
n-ch ."n -''t. d^e i'n-i Ravanchegelüste,
!?'-chthunger. Expanstonsabsichten, geheime
Rüstungen und weiß Gott was alles unter,.
 
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