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https://doi.org/10.11588/diglit.43144#0013
Vorwort zum dritten Band»
Dieser Band enthält die Beschreibung der Werke von Frans
Hals, den beiden Ostade und Adriaen Brouwer. Er ist nach
denselben Grundsätzen bearbeitet wie die vorigen; daher
kann ich mich mit dem Hinweis auf ihr Vorwort begnügen.
Über zwei Punkte jedoch muß ich mich hier besonders aus-
sprechen.
Der erste ist das Verhältnis der englischen zur deutschen Aus-
gabe. Jene enthält Zusätze, namentlich auf S. 244—246 des zweiten
Bandes, für die ich keine Verantwortung übernehme. Mehrere der
dort aufgeführten Bilder von A. Cuyp waren mir zwar bekannt,
wurden von mir jedoch absichtlich fortgelassen, weil ich nicht an
ihre Echtheit glaubte und glaube. Es sind Maßnahmen getroffen
worden, um für die Zukunft Unterschiede zwischen den beiden Aus-
gaben zu vermeiden.
An zweiter Stelle möchte ich hier einige Worte über Besprech-
ungen der bisher erschienenen Bände sagen. Eine große Anzahl von
ihnen betonen in allgemeinen Ausdrücken die Nützlichkeit eines der-
artigen Werkes, ohne aber in die Kritik desselben tiefer einzudringen.
Von denen, die dies wohl tun, erwähne ich hier drei und zwar die von
Dr. A. Bredius im Repertorium für Kunstwissenschaft, Bd. XXXI, S. 81
und XXXII, S. 82, eine anonyme in The Athenaeum vom 8. Aug. 1908
und die von E. W. Moes im Zentralblatt für kunstw. Literatur 1909,
S. 147. Allen diesen Herren Rezensenten bin ich nicht nur dankbar,
für die Anerkennung, die sie mir zollen zu müssen glauben, sondern
auch und zwar in stärkerem Maße für ihre wertvollen Zusätze und
Berichtigungen. Besonders Herr Moes geht darin sehr weit und hat
mit peinlicher Genauigkeit mein Buch mit seinen eigenen Notizen
verglichen. Dessen möge er versichert sein, daß alle seine Be-
merkungen einer sorgfältigen Prüfung unterzogen sind. In sofern
ich sie für berechtigt halte, werden sie im Supplement Verwendung
finden.
Dieser Band enthält die Beschreibung der Werke von Frans
Hals, den beiden Ostade und Adriaen Brouwer. Er ist nach
denselben Grundsätzen bearbeitet wie die vorigen; daher
kann ich mich mit dem Hinweis auf ihr Vorwort begnügen.
Über zwei Punkte jedoch muß ich mich hier besonders aus-
sprechen.
Der erste ist das Verhältnis der englischen zur deutschen Aus-
gabe. Jene enthält Zusätze, namentlich auf S. 244—246 des zweiten
Bandes, für die ich keine Verantwortung übernehme. Mehrere der
dort aufgeführten Bilder von A. Cuyp waren mir zwar bekannt,
wurden von mir jedoch absichtlich fortgelassen, weil ich nicht an
ihre Echtheit glaubte und glaube. Es sind Maßnahmen getroffen
worden, um für die Zukunft Unterschiede zwischen den beiden Aus-
gaben zu vermeiden.
An zweiter Stelle möchte ich hier einige Worte über Besprech-
ungen der bisher erschienenen Bände sagen. Eine große Anzahl von
ihnen betonen in allgemeinen Ausdrücken die Nützlichkeit eines der-
artigen Werkes, ohne aber in die Kritik desselben tiefer einzudringen.
Von denen, die dies wohl tun, erwähne ich hier drei und zwar die von
Dr. A. Bredius im Repertorium für Kunstwissenschaft, Bd. XXXI, S. 81
und XXXII, S. 82, eine anonyme in The Athenaeum vom 8. Aug. 1908
und die von E. W. Moes im Zentralblatt für kunstw. Literatur 1909,
S. 147. Allen diesen Herren Rezensenten bin ich nicht nur dankbar,
für die Anerkennung, die sie mir zollen zu müssen glauben, sondern
auch und zwar in stärkerem Maße für ihre wertvollen Zusätze und
Berichtigungen. Besonders Herr Moes geht darin sehr weit und hat
mit peinlicher Genauigkeit mein Buch mit seinen eigenen Notizen
verglichen. Dessen möge er versichert sein, daß alle seine Be-
merkungen einer sorgfältigen Prüfung unterzogen sind. In sofern
ich sie für berechtigt halte, werden sie im Supplement Verwendung
finden.