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Deutsches Archäologisches Institut [Hrsg.]; Archäologisches Institut des Deutschen Reiches [Hrsg.]
Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts: JdI — 20.1905

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Nr. 4
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Weber, Georg: Wasserleitungen in kleinasiatischen Städten, [2]
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https://doi.org/10.11588/diglit.47181#0219
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210

Weber, Wasserleitungen in kleinasiatischen Städten.

Mauer gelegt, wie in Antiocheia ad Pisidiam. In Tralleis stand die Bogenstellung
über dem Weg, der in das Gebirge führte.
In den anderen Fällen liegen die Steinrohre einfach auf dem Boden, wie in
Laodikeia, oder sind in einer niederen Mauer befestigt, wie in Trapezopolis und
Smyrna.
Tonrohrleitungen hingegen sind im Boden vergraben, wie in Antiochia ad
Maeandrum, in Philadelpheia. Nur in Magnesia ad Sipylum scheinen sie auch auf
einer niedern Mauer gelegen zu haben.
Smyrna. G. Weber.
 
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