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Journal für die Baukunst: in zwanglosen Heften — 7.1834

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https://doi.org/10.11588/diglit.42035#0437

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lt>. Nachrichten von der Eisenbahn von Sl. Etienne nach Roanne und nach Lyon. 323

Da das Thal hier ungemein eng und zerrissen ist, so hat die Strafse
eine Menge Krümmen bekommen müssen, deren Halbmesser wir überall
so grofs als möglich zu machen gesucht haben. Von drei dieser Krüm-
men ist der Halbmesser 200 Met. (637 F.), von den übrigen gröfser.
Von dem zweiten Durchschnitte des Gand 100 Met. (26§R.) ent-
fernt, fängt ein starkes Gefälle von 1 auf 20 au, welches 832 Met. (221 R.)
fortdauert, und die Strafse in das Thal desGrand-Ris hebt, in welchem
sie, 1424 Met. (378 R.) lang, mit 0,0079 (1 auf 127) Gefälle fortgeht.
Der Bach wird hier zweimal gerade gestochen, und nun folgt die nach
zwei Seiten abhängige Bahn, deren entgegengesetztes Gefälle auf jeder
Seite 2228 Met. (592 R.) lang 0,041 (1 auf 24^) beträgt, während die
beiden Abhänge oben durch eine horziontale, 628 Met. (187 R.) lange, Li-
nie getrennt sind. Wir hätten diesen horizontalen Theil der Linie,
und mit ihr beträchtliche Erd-Arbeiten, vermeiden können, wenn wir
die Strafse, statt mit ihr die Schlucht von Goutte-Froide und das
Thal von Champagny quer zu schneiden, in das Thal des Berne ton,

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[372 R.) länger geworden *).
von St. Marcel gelangt, steigt nun
»00, 4227 Met. (1122 R.) lang hinab,
m Bach B er net on auf einer Brücke
Uler des Baches fort, und schneidet
»rücke de la Revoute gegenüber,
<\) hoch und 150 Met. (40R.) lang,
Inhalt. Dieser Damm ist der hoch-
se befindet sich nun auf dem Berg-
eide zwischen den Thälern des Ber-
i geht über diesen Rücken, rechter
loch über derselben, und erreicht den
nand. Diese Bahn ist auf den süd-
17 Met. (503 R.) lang, mit 0,0446 (1
|i Hause Reynaud, nahe am Ber-
die Chaussee No. 82. zum vier-

n Höhe gewonnen worden; sonst würde
Anm. d. Herausg.
[44*]
 
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