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Koch, Günther
Kunstwerke und Bücher am Markte: Auktion, Fälschungen, Preise und was sie lehren; mit Anführung wichtiger Literatur über Kunstgewerbe, Malerei, graphische Künste, Bildnerei, Münz- und Medaillenkunde, Bücher und Handschriften alter und neuer Zeit; ein Buch für Kunst- und Bücherfreunde, Sammler und Händler — Eßlingen a.N.: Neff, 1915

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https://doi.org/10.11588/diglit.52382#0541
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Berichtigungen und Zusätze. — Ein Schlußwort zu den Literaturnachweisen. 515
italienischen Kritik (Venturi) und auch von den meisten deutschen Michelangeloforschern abgelehnt, freilich ohne exakte
Würdigung der Argumente Langes. Vgl. Lange, Konr., Der schlafende Amor des Michelangelo. Leipzig 1898. •—
Fabriczy, C. v., Der schlafende Amor des Michelangelo. Ztschr. f. bild. Kunst, N. F. X (1898/99), S. 306 ff.
S. 153, Zeile 3 von unten, statt Ebenda lies: Lanna I.
S. 183, Zeile 10 von oben, statt arcaische lies: arcaiche.
S. 190, Zeile 17 von unten, statt 16. 7. 1984 lies: 1884.
S. 203, Zeile 19 von oben, statt Nr. 984 lies: 484.
S. 228. Als Literatur über Braunschweiger Fayencen sind hier nachzutragen:
Scherer, Chr., Die Fayencefabrik zu Braunschweig. Bayer. Gewerbezeitung VII (1894) S. 409, in
erweiterter Form abgedruckt im Brschw. Magazin 1896 Nr. 6. Behandelt die 1707 gegründete Hauptfabrik,
die ursprünglich herzoglich, dann von Horn, ab 1742 von den von Hantelmanns, ab 1749 von Behling
u. Reichardt gepachtet, seit 1756 wiederum fürstlich war.
Sch erer, Chr., Die Chely’sche Fayencefabrik zu Brschw. In: Quellen und Forschungen z. Brschw. Gesch.VL
Riesebieter, 0., Wechselbeziehungen der Brschw. Fayencefabriken? Cicerone VI (1914) S. 369 ff.
S. 228, Zeile n von unten, statt Ebenda lies: Slg. Brennfleck.
S. 249, Zeile 25 von oben, statt Ebenda lies: Sammlg. v. Pannwitz.
S. 277, Zeile 21 von unten, statt 18. 5 lies: 18. 11.
S. 282, Zeile 21 von oben, statt 632 lies: 362.
S. 332> Zeile 19 von oben I Messikomer lies Messikommer.
S. 367, Zeile 26 von oben |
S. 380, Zeile 2, verbessere den Titel also: Bezold, Gust, v., Wissenschafti. Instrumente im German. Museum.
Mitt. a. d. German. Mus. 1897, S. 3, 26, 55, 81; 1898, S. 6, 100; 1899, S. 65 ff.
S. 398, Zeile 22 von unten, lies: Haigh, E. Agnes R., A Suggested Origin for Persian Faience. The Bur-
lington Mag. vol. XIV (1908/9), p. 134.
S. 422, Zeile 20 von oben, statt Durtesbach lies: Durlesbach.
S. 436, Zeile 33 von oben, lies:
Künstler-Lexikon, Allgemeines. Leben und Werke der berühmten Künstler. 3. umgearb. und bis
auf die neueste Zeit ergänzte Auflage, vorbereitet von Hermann Alex. Müller, herausgegeben von Hans
Wolfgang Singer. 6 Bde. (Einschließlich der Nachträge und Berichtigungen). Frkft. 1895'—1906. 8°.
S. 453, Zeile 20 von oben, statt Just, lies: Albert.
S. 475, Zeile 4 von oben, lies: Meier-Gräfe, Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst (3 Bde. 1904).
S. 475, Zeile 5 von oben, lies: Muther, Geschichte der Malerei im 19. Jhrhdt. (3 Bde. 1893/94).
Ein Schlußwort zu den Literaturnachweisen.
Die Anführung einschlägiger Bücher und Aufsätze ist eine der augenfälligsten Besonder-
heiten dieses Buches. Ich möchte — zu guter Letzt — aber nochmals unterstreichen, was
bereits oben S. 143 gesagt worden ist. Da ich auf Vollständigkeit von vornherein verzichtete,
glaubte ich im allgemeinen nur das anführen zu sollen, was mir gut bekannt ist und er-
wähnenswert dünkt.
Ich wollte eben mit meinen in bescheidenem, sparsamem Satz sozusagen anmerkungs-
weise gegebenen Literaturnachweisen ein Führer zum EJücherkaufen sein, dem Sammler
wie dem Händler, aber auch den Urhebern, Autoren wie Verlegern, und nicht zuletzt dem
Mittler zwischen beiden, dem Neu- und Altbücherhandel (Sortiment und Antiquariat) nützen.
Wieviel gesucht wird, oft vergeblich gesucht wird, weiß ich aus langem praktischem Umgang
mit Händlern und Sammlern.
Sollten meine Hinweise in dieser Hinsicht auch nur einigen Erfolg zeitigen, so ist alle
aufgewendete Mühe und Arbeit voll gelohnt.
Aller Fleiß verlangt aber als erste Voraussetzung die Gelegenheit zur Betätigung. Diese
Gelegenheit gab mir der deutsche und außerdeutsche Verlagsbuchhandel durch die schon im
Vorwort erwähnte Unterstützung; zumeist entschlossen sich die großen Firmen zur Über-
sendung von Besprechungsexemplaren, zum Teil auch zu Anzeigen. Diese Anzeigen sind
keine Inserate im landläufigen Sinne. Sie sind, als dem Inhalte des Buches verwandt, diesem,
zugezählt und im Inhaltsverzeichnis entsprechend eingehend behandelt.
Englische Anzeigen, vor allem auch die auf S. 355, 357 und 364 erwähnte, sind infolge
des Krieges unterdrückt worden.
 
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