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Nr. y8.

Kunstausstellung in Mailand im Jahre 1828.

Arbeiten in Thorwaldsens Studium. — A.

Nr. 99.

liebet die Kunstausstellung zu Berlin im Oktober 1828,
von Amalie v. Helvig, geb. Freyin v. Im Hof.
Slempelschneidekunst. — S-
Andeutungen über bildende Kunst. Von B.

Paris.

Nekrolog.

Prospekte.

100.

Kunstausstellung in Mailand im Jahre 1828. (Forts.)
Gilbert Steuart, amerikanischer Porträtmaler. — F. L.

Nr. ioj.

Kunstausstellung in Mailand im I. 1828. (Fortsetzung.)
Ne ue Ku pfer stiche. 1. Via, Vita, Veritas nach H 0l-
bein von Barth.

2. Madonna mit dem Kind nach Leonardo v- Hoff.
— S.

Nr. ior.

Kunstnachrichten aus Leipzig. — A. Wendt.
Kupferstecherkunst.

Rom, im November.

Nr. 108,

Kunstnachrichten aus Zürich.

Wirklichkeit und Bttd. — Von B.

M n se vg r a p!> i e. Muse'e de Sculplure antique et mo-
derne par Mr. le Lernte de Clarac. Paris, de I’impri-
me'rie royale 3me Livr. 1827. — ©.

Nr. 104.

Kunstnachrichten aus Zürich. (Beschluß.) — I. H. P.
Paris.

Lithographie^ t. Bildniß I. M. der Königin von
Bayern nach Stieler von Beb ringer.

2. Goethe, nach Stieler von Schreiner.

3. Gemäldesammlung des Domkap. Speth. — S.

Erste Anzeige des Kunstblatts vom Jahr 1820.

^§eit einer Reihe von Jahren sind im Morgenblatt Aufsatze und Nachrichten über Gegenstände der bildenden
Künste geliefert worden. Zur bessern Uebersicht für Kunstfreunde wurde später eine eigene Bevlage unter dem Namen
des Kunstblatts für diesen Zweck bestimmt, die redvch in ungleichen Fristen erschien, se nachdem. Stoff und Auswahl zu Ge-
bote stand.

Die Liebe zur Kunst hat sich in den lezten Decennien, trotz Kriegen und politischen Umwälzungen, mehr und mehr
ausgebreitetj und gesteigert; jezt, nach eingetretenem Frieden, zeigen sich davon bedeutende Wirkungen, und lassen den
erfreulichsten Fortgang hoffen.

Daher wird eine Zeitschrift, welche Nachrichten und Beurtheilungen von allen merkwürdigen Erscheinungen im
Gebiete der bildenden Kunst gäbe, zum fühlbaren Bedürfniß, und die Unterzeichnete Verlagshandlung >vird auf Bep-
fall rechnen dürfen, wenn sie unternimmt, das Kunstblatt in solcher Ausdehnung und Regelmäßigkeit erscheinen zu
lassen, daß es, diesem Bedürfniß entsprechend, den Lesern des Morgenblatts eine bedeutende und interessante Zugabe
sey, für Künstler und Kunstfreunde aber auch abgesondert eine selbständige Zeitschrift bilde.

Mau wird zu dem Ende sich bestreben, zunächst in zwei), wöchentlich erscheinenden, Blättern soviel möglich voll-
ständige Nachrichten über das Merkwürdigste zu eriheileu, was in Deuischland und den übrigen Ländern in allen Theilen
der Kunst, in der Malere» und den ihr verwandten Zweigen, dann in der Bildnerey und Architektur sich
ereignet, Beurtheilungen von Kunstwerken und Abhandlungen über allgemeine Kunstgegenstände zu liefern;
in allen Beziehungen wird man stets den Grundsatz strenger Unpartheylichkeit befolgen, und wir glauben deß-
halb die bereits in den bedeutendsten kritischen Zeitschriften angenommene Regel, alle Beurtheilungen
mit Namensunterschrift oder an erkannter Chiffre zu versehen, auch für unser Blatt fest-
stellen zu müssen. Dieß.wird die Redaktion vor jedem Verdacht nngegründeten oder ungemessenen Lobes oder Ta-
dels schützen, und dazu beytragen, unsrer Zeitschrift den edlen und anständigen Ton zu erhalten, welcher überall vor
dem Publikum, und besonders, wo von den höchsten Fähigkeiten und Gütern des menschllchen Geistes die Rede ist, beob-
achtet werden sollte.

Der halbe Jahrgang des Kunstblatts kostet . . .. 5 fl

Der halbe Jahrgang des Liier ainrdlaiis und KnnMniis ohne das Morgenblatt .... 5 fl

Der halbe Jahrgang des Morgenblatts, Literaturblatts und Kunstblatts zusammen kostet . . 10 fl”

Für diesen Preis können, nach Uedereinkunft mit dem Löbl. Haupt-Postamte in Stuttgart, diese Blätter in
Wnrtemberg, Baiern, Franken, am Rhein, in Sachsen, und in der Schweiz durch alle Postämter bezogen werden
Das Kunstblatt erscheint jeden Montag und Donnerstag. Briefe und Sendungen erbittet man sich unter der Auf-
schrift: An die Cvtta'sche Buchhandlung für die Redaktion des Kunstblatts in Stuttgart.

I. G. Cvtta'sche Buchhandlung.
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