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Der allgemeine Bildungsauftrag bestimmt sich gleichwohl sehr stark nach der
Bedeutung, die Bildung und Bildungswesen in heutiger Zeit schon für die Er-
haltung des Lebens des einzelnen und der Gemeinschaft haben. Er wird defini-
torisch abgehoben von den Bildungsaufträgen und Bildungszielen der Unter-
richtsfächer, die sich aus den diesen Fächern innewohnenden Bildungsmöglich-
keiten ergeben, also „nur vom Fach her“ aufzustellen seien. Seine inhaltliche Be-
stimmung wird nicht von einer Theorie der Bildung aus versucht - die nur als
relative Größe gedacht werden könne, deren Festlegung aber eine Einmütigkeit
in letzten weltanschaulichen und anthropologischen Fragen vorausgesetzt hätte,
die bei der vielfältigen Zusammensetzung der Arbeitsgemeinschafl nicht erwartet
werden konnte - sondern historisch-deduktiv aus dem ,geschichtlich erkennbaren'
,inneren Aufbau der höheren Schule', der zugleich „im Lichte der Forderungen
der Gegenwart“ gesehen wirf
— co
Es ist E
der soziofE
Schülers __
des BilduE
BestimmiE
larisationE
Zielen mi^
Es ist nt-
zwischen E
festhält, E
sie die h
daß von -
auf den E
schung uiE
zügige At
des Eeber-
Tatsache,-
fügungsgcE
die AtomE
gebannt
keit, das -
garantierE -
RücksichtE-
Charta fiE
dung ein6
für die Ifc
der die
ragende
das den F~
sicht, daß\
im studiiZz
höheren fE,
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0
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ngen der Volksgemeinschaft,
oeitswelt sowie das Recht des
örderung als Determinanten
icht aber die sittlich-religiöse
t sich das Ausmaß der Säku-
I ligkeit, zur Erreichung von
|;te Fragen auszuklammern. -
im scheinbaren Widerstreit
bedürfnis entschieden daran
ite ,allgemeine Bildung (, wie
beste Gewähr dafür bietet,
\ien mit Erfolg ihre Studien
\len betreiben und daß For-
nicht daran, daß der groß-
s in einer der Technisierung
I Len wird. Die Einsicht in die
Menschheit durch ihre Ver-
iphischer Wirkung und durch
elnen Menschen drohen, nur
I ifassende Bildung die Fähig-
I wicklung im Blick zu halten,
| auf spätere Berufsabsichten
ftrscheuchen und eine Magna
; rmulierung: „Die Heranbil-
I eter Menschen ist so wichtig
I auftrag der höheren Schule,
B er Seele fordert, eine über-
hen erfassende Bildungsziel,
ebt, eröffnet allein die Aus-
'iten und Hochschulen heute
nommen eine Aufgabe der
Bedeutung, die Bildung und Bildungswesen in heutiger Zeit schon für die Er-
haltung des Lebens des einzelnen und der Gemeinschaft haben. Er wird defini-
torisch abgehoben von den Bildungsaufträgen und Bildungszielen der Unter-
richtsfächer, die sich aus den diesen Fächern innewohnenden Bildungsmöglich-
keiten ergeben, also „nur vom Fach her“ aufzustellen seien. Seine inhaltliche Be-
stimmung wird nicht von einer Theorie der Bildung aus versucht - die nur als
relative Größe gedacht werden könne, deren Festlegung aber eine Einmütigkeit
in letzten weltanschaulichen und anthropologischen Fragen vorausgesetzt hätte,
die bei der vielfältigen Zusammensetzung der Arbeitsgemeinschafl nicht erwartet
werden konnte - sondern historisch-deduktiv aus dem ,geschichtlich erkennbaren'
,inneren Aufbau der höheren Schule', der zugleich „im Lichte der Forderungen
der Gegenwart“ gesehen wirf
— co
Es ist E
der soziofE
Schülers __
des BilduE
BestimmiE
larisationE
Zielen mi^
Es ist nt-
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schung uiE
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Tatsache,-
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gebannt
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Charta fiE
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oeitswelt sowie das Recht des
örderung als Determinanten
icht aber die sittlich-religiöse
t sich das Ausmaß der Säku-
I ligkeit, zur Erreichung von
|;te Fragen auszuklammern. -
im scheinbaren Widerstreit
bedürfnis entschieden daran
ite ,allgemeine Bildung (, wie
beste Gewähr dafür bietet,
\ien mit Erfolg ihre Studien
\len betreiben und daß For-
nicht daran, daß der groß-
s in einer der Technisierung
I Len wird. Die Einsicht in die
Menschheit durch ihre Ver-
iphischer Wirkung und durch
elnen Menschen drohen, nur
I ifassende Bildung die Fähig-
I wicklung im Blick zu halten,
| auf spätere Berufsabsichten
ftrscheuchen und eine Magna
; rmulierung: „Die Heranbil-
I eter Menschen ist so wichtig
I auftrag der höheren Schule,
B er Seele fordert, eine über-
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ebt, eröffnet allein die Aus-
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nommen eine Aufgabe der