DOI Artikel:
Bauer, Hermann: Gmünder Schmuck- und Metallindustrie
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.6374#0254
Von Rcrmann Bauer.
241
r>. Bauer, ©münd. 2 Zündbolzfchicber, 2 Dofen.
Xn feineren ©oldbijouterien arbeiten paul Spranger und Ottmar Zieber.*
für den fiandel mit Bijouterie und Silberwaren find eine Hnzabl Sngros-
bäufer vorbanden, worunter einige bedeutende für den Sxport.
4? 4?' &
Zum Zwecke künftlerifcber und wiffenfebaftlicber Husbildung beftebt in
Gmünd eine gewerbliche f ortbildungsfcbule, die gegenwärtig im Begriff ftebt,
zu einer kunftgcwerbUcben facbfcbule für die
JNletallindurtric ausgebaut zu werden.
Das im jfabre 1876 gegründete Gewerbe-
mufeum mit der Hufgabe, auf die Rebung des
Gefcbmacks einzuwirken und die Induftrie in
■füblung mit den Bewegungen in Kunft und
KunTtinduftric zu erhalten, bat fieb als ein ganz
fegensreiebes und jetzt unentbehrliches Xnftitut
erwiefen.
Hn das Gewerbemufeum, und unter der
gleichen Verwaltung ftehend, fcbliefst fleh die
'J. ßrbardfebe Gmünder Hltertums-
fammlung. Sic beftebt nur aus in diefer Stadt
angefertigten Gegcnftänden, bauptfäcblicb des
JVIetallgewerbes der frübeften Zeiten bis auf die
Gegenwart, fodann aus einer Sammlung von
Dokumenten, Büchern, Hbbildungen u. f. w., die
zu der Gefcbicbte von Gmünd Bezug haben.
Die diefe Abhandlung bis Seite 225 be-
gleitenden Hbbildungen aus diefer Sammlung
geben ein anfebauliebes Bild von ihrem CClert für b. Bauer, ©münd. sirnUirchmuck.
die Gefcbicbte des Gewerbes der Stadt.
* Die Husftellung des Kunftgewerbevereins im Hprü 1903 wurde durch Hr-
beiten und teebnifebe Demonftrationen von dem Ringfabrikanten C. Köhler befchickt.
gr g' £■
241
r>. Bauer, ©münd. 2 Zündbolzfchicber, 2 Dofen.
Xn feineren ©oldbijouterien arbeiten paul Spranger und Ottmar Zieber.*
für den fiandel mit Bijouterie und Silberwaren find eine Hnzabl Sngros-
bäufer vorbanden, worunter einige bedeutende für den Sxport.
4? 4?' &
Zum Zwecke künftlerifcber und wiffenfebaftlicber Husbildung beftebt in
Gmünd eine gewerbliche f ortbildungsfcbule, die gegenwärtig im Begriff ftebt,
zu einer kunftgcwerbUcben facbfcbule für die
JNletallindurtric ausgebaut zu werden.
Das im jfabre 1876 gegründete Gewerbe-
mufeum mit der Hufgabe, auf die Rebung des
Gefcbmacks einzuwirken und die Induftrie in
■füblung mit den Bewegungen in Kunft und
KunTtinduftric zu erhalten, bat fieb als ein ganz
fegensreiebes und jetzt unentbehrliches Xnftitut
erwiefen.
Hn das Gewerbemufeum, und unter der
gleichen Verwaltung ftehend, fcbliefst fleh die
'J. ßrbardfebe Gmünder Hltertums-
fammlung. Sic beftebt nur aus in diefer Stadt
angefertigten Gegcnftänden, bauptfäcblicb des
JVIetallgewerbes der frübeften Zeiten bis auf die
Gegenwart, fodann aus einer Sammlung von
Dokumenten, Büchern, Hbbildungen u. f. w., die
zu der Gefcbicbte von Gmünd Bezug haben.
Die diefe Abhandlung bis Seite 225 be-
gleitenden Hbbildungen aus diefer Sammlung
geben ein anfebauliebes Bild von ihrem CClert für b. Bauer, ©münd. sirnUirchmuck.
die Gefcbicbte des Gewerbes der Stadt.
* Die Husftellung des Kunftgewerbevereins im Hprü 1903 wurde durch Hr-
beiten und teebnifebe Demonftrationen von dem Ringfabrikanten C. Köhler befchickt.
gr g' £■