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starken Anziehungspunkt nicht für Leidende und Hilfsbedürftige
allein, deren Zahl doch immer nur beschränkt war. Die Räume dieses
Gebäudes wurden nur zum Teil für Hospitalzwecke benötigt, sie
dienten auch zur Wohnung zunächst für den Krankenhausverwalter,
Organisten und Kanzleisekretär Schulz, der über ein halbes Jahr-
hundert hindurch die verkörperte Überlieferung der Ära Bunsen war
und neben dem Prediger einen heimatlichen Sammelpunkt für evange-
lische Rombesucher in seinem Hause bildete. Außer Schulz wohnten
daselbst die festen Mitglieder des Archäologischen Instituts und nach-
einander eine große Schar von Gelehrten, die zu Zwecken der Alter-
tums- und Geschichtsforschung vorübergehend am Tiber weilten,
auch Künstler fanden hier ab und zu ein Obdach, wenn gerade Raum
verfügbar war. Dabei machte man keinen Unterschied zwischen
Preußen und Nichtpreußen, denn die Vermietung der Zimmer der
Casa Tarpeja gehörte zu den Einnahmequellen des Krankenhauses.
Von der vormärzlichen Zeit her wohnten die beiden Sekretäre des
Archäologischen Instituts Braun und Henzen ständig dort, der junge

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