Die saitjschen Montjmente des Vatikans.
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wenn seine gbttlicbe Personlichkeit vor ihm ist, nielit sollen festgehalïen werden seine Berne,
nieht soll abgewehrt werden sein Herz, das des Ani nâmlich, des Seligen».
3. Einen Paralleltext zu der soeben besprochenen Formel bietet einc weitere, oben
abgebrocbene, grosse und scbbn gearbeitete Statue desselben Muséums dar. Auf der Rtick-
seite findet sich in schonen Hieroglypbeu die Inscbrift in einer Yertikalzeile : °^><^>
4. Basis einer Statue, uni welcbe eine einzeilige Inscbrift herumlauft. Dieselbe beginnt
vorn mit wd lâuft dann nacb recbts und links. Nach redits liest man:=^=^.^^^
Nad, links taie» de, Tex, : f USkt" ° fâ>- fi w
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Der Text ist intéressant durcb die Aufzâhlung der zablreicben Priestertbùmer, welcbe
der Verstorbene Pe-sa-t-ah mit dem Beinamen Nefer-Hor-ut'a bekleidete.
5. Grossere, stebende Statue, welcbe sich an einen Obelisken anlebnt, mit langer Inscbrift
in drei Vertikalzeilen auf der Ruckseite des Obelisken.
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I I I 10 §
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Ueber der Inscbrift befindet sicb das Bild eines stebenden Mannes, vor dem nocb die
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Zeicben .... J ^zz? erkennbar sind. Ebenso seben wir recbts oben und links oben je einen
stebenden Mann. Die gleicbe Figur erscbeint auf dem Halsbande vor dem Gotte Ptab, welcber
seinerseits auf dem Zeicben /—i stebt. Endlich stebt links unten eine mannlicbe Gestalt
Recueil, VI. 1G
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wenn seine gbttlicbe Personlichkeit vor ihm ist, nielit sollen festgehalïen werden seine Berne,
nieht soll abgewehrt werden sein Herz, das des Ani nâmlich, des Seligen».
3. Einen Paralleltext zu der soeben besprochenen Formel bietet einc weitere, oben
abgebrocbene, grosse und scbbn gearbeitete Statue desselben Muséums dar. Auf der Rtick-
seite findet sich in schonen Hieroglypbeu die Inscbrift in einer Yertikalzeile : °^><^>
4. Basis einer Statue, uni welcbe eine einzeilige Inscbrift herumlauft. Dieselbe beginnt
vorn mit wd lâuft dann nacb recbts und links. Nach redits liest man:=^=^.^^^
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Der Text ist intéressant durcb die Aufzâhlung der zablreicben Priestertbùmer, welcbe
der Verstorbene Pe-sa-t-ah mit dem Beinamen Nefer-Hor-ut'a bekleidete.
5. Grossere, stebende Statue, welcbe sich an einen Obelisken anlebnt, mit langer Inscbrift
in drei Vertikalzeilen auf der Ruckseite des Obelisken.
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Ueber der Inscbrift befindet sicb das Bild eines stebenden Mannes, vor dem nocb die
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stebenden Mann. Die gleicbe Figur erscbeint auf dem Halsbande vor dem Gotte Ptab, welcber
seinerseits auf dem Zeicben /—i stebt. Endlich stebt links unten eine mannlicbe Gestalt
Recueil, VI. 1G