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ein solcher Katalog würde den Rahmen einer Dissertation
sprengen. In einigen Partien liefert die Arbeit nur die
Beweise zu einem Teil der schon vorhandenen und auf
Grund von Stilanalysen gewonnenen Datierungen. Die zu
beantwortenden Fragen sind so komplex und vielschich-
tig, dass die Darstellung weithin den Charakter einer
These hat annehmen müssen, um im System übersichtlich
zu bleiben.
Die Anregung zur vorliegenden Arbeit geht auf
ein Seminar ("Übungen zur Bauplastik der Kathedrale
von Reims") zurück, das der Ordinarius für Kunst-
geschichte an der Universität Frankfurt, Herr Pro-
fessor Dr. phil. Harald Keller, im Sommer 1952 ge-
leitet hat.
Heidelberg, im November 1957
ein solcher Katalog würde den Rahmen einer Dissertation
sprengen. In einigen Partien liefert die Arbeit nur die
Beweise zu einem Teil der schon vorhandenen und auf
Grund von Stilanalysen gewonnenen Datierungen. Die zu
beantwortenden Fragen sind so komplex und vielschich-
tig, dass die Darstellung weithin den Charakter einer
These hat annehmen müssen, um im System übersichtlich
zu bleiben.
Die Anregung zur vorliegenden Arbeit geht auf
ein Seminar ("Übungen zur Bauplastik der Kathedrale
von Reims") zurück, das der Ordinarius für Kunst-
geschichte an der Universität Frankfurt, Herr Pro-
fessor Dr. phil. Harald Keller, im Sommer 1952 ge-
leitet hat.
Heidelberg, im November 1957