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https://doi.org/10.11588/diglit.73090#0040
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11. n&ch^cic eine ' r^i^^henrtufc.
le Zwischenstufe zwischen "'ei^e I" und der
ndetufe.
An der Reimser Vestfassade hat es zwischen dem
ersten Plan (Reims 1) und der Endstufe offenbar eine
Zwischenstufe gegeben. Diese lässt sich aus dem Blatt-
fries der Aapitellzone Iber den Portal ~ev nden er-
schliessen, der sich Iber die Stirnseiten der trebe-
pfeller hinweg nie zusamt ^fassendes Land ver^ri ^ft.
Bei genaueren Zusehen lasu n sich an jedem Gewinde im
gleichen Abstand zur Faseadenwand Nahtstellen nach-
weisen: diese entstehen durch einen echsel in der
Bildung des Blattwerks.
'le dichten, deutlich in zwei Z nen summarisch
und buschig anjeordneton blätter mit der starken
chattenschlag zwischen den Blattreihcn, die sich ur
die vorderen feile der :trebe^fciler heran lehen, set-
zen alle in gleichen Abstand von der fasGaden^and an.
Ar deutlichsten werden cies Nahtstellen an den Ge-
ahnden des "ittel ortelr sichtbar, vuil dort von der
arradon=and aus bis zur fallt eln einheitliches, fein-
clic'riges flattier verl ruft: :ber diesem feinglie-
drigen Slattfries sind auf der unteren Rente der eb-
1)18.6;: den Jntcrsccieden in hlattfilec eine Bedeutung
zurommt, war auch die Ansicht von houls irodechi (mdl,
in einer Besprich 1m :erbst 1)53 in Paris), dem ich
fir dar warne Interesse, das er meinen Arbeiten ent-
,e, cn%ebracht hat, an dieser stelle herzlich danken
möchte. - Louise Lcfren;?i s- illion stellte in ihrem
Buch: Les sculpteurs de eine, Paris 192^, p. 23 fest
"er out ... admettre d'assez longa intervalles dann
l'ex6cution sur le chantier der divers groupen do
fl^rer, mals la nise er place, au contralre, ddt
^tre rapide, cer 11 ent remerqucblc fue, d'un baut
d 1'cutre der troia nortes, l'ordonnancc des dale,
la. florc der chaoitcaux et la friee continue qui iss
rolle solent oresquo Id ntlquec."
11. n&ch^cic eine ' r^i^^henrtufc.
le Zwischenstufe zwischen "'ei^e I" und der
ndetufe.
An der Reimser Vestfassade hat es zwischen dem
ersten Plan (Reims 1) und der Endstufe offenbar eine
Zwischenstufe gegeben. Diese lässt sich aus dem Blatt-
fries der Aapitellzone Iber den Portal ~ev nden er-
schliessen, der sich Iber die Stirnseiten der trebe-
pfeller hinweg nie zusamt ^fassendes Land ver^ri ^ft.
Bei genaueren Zusehen lasu n sich an jedem Gewinde im
gleichen Abstand zur Faseadenwand Nahtstellen nach-
weisen: diese entstehen durch einen echsel in der
Bildung des Blattwerks.
'le dichten, deutlich in zwei Z nen summarisch
und buschig anjeordneton blätter mit der starken
chattenschlag zwischen den Blattreihcn, die sich ur
die vorderen feile der :trebe^fciler heran lehen, set-
zen alle in gleichen Abstand von der fasGaden^and an.
Ar deutlichsten werden cies Nahtstellen an den Ge-
ahnden des "ittel ortelr sichtbar, vuil dort von der
arradon=and aus bis zur fallt eln einheitliches, fein-
clic'riges flattier verl ruft: :ber diesem feinglie-
drigen Slattfries sind auf der unteren Rente der eb-
1)18.6;: den Jntcrsccieden in hlattfilec eine Bedeutung
zurommt, war auch die Ansicht von houls irodechi (mdl,
in einer Besprich 1m :erbst 1)53 in Paris), dem ich
fir dar warne Interesse, das er meinen Arbeiten ent-
,e, cn%ebracht hat, an dieser stelle herzlich danken
möchte. - Louise Lcfren;?i s- illion stellte in ihrem
Buch: Les sculpteurs de eine, Paris 192^, p. 23 fest
"er out ... admettre d'assez longa intervalles dann
l'ex6cution sur le chantier der divers groupen do
fl^rer, mals la nise er place, au contralre, ddt
^tre rapide, cer 11 ent remerqucblc fue, d'un baut
d 1'cutre der troia nortes, l'ordonnancc des dale,
la. florc der chaoitcaux et la friee continue qui iss
rolle solent oresquo Id ntlquec."