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Handschriften — Humanismus — Malerei

Genesis, Die Wiener. Hrsg, von Wilhelm von Hartei
und Franz Wickhoff. 172 S. mit 20 Abb.und 58 (2far-
big) Lichtdrucktafeln. 1895. Folio. Geh. RM. 30.—
Das Monumentalwerk über die älteste christliche Handschrift mit einer fort-
laufenden Reihe von Bildern; die Grundlage für alle Betrachtung der Malerei
der ausgehenden Antike.
Codex Vindobonensis Mexic. I. Faksimile der mexikani-
schen Bilderhandschrift der Nationalbibliothek in Wien.
65 Farbentafeln, 24x26’5 cm. Eingeleitet durch Walter
Lehmann und Ottokar Smital. 1929. In Kassette
RM. 420.—
Ein ganz besonderes Zimelium, eines der wichtigsten Denkmäler der alten
mexikanischen Kultur, wird hier der gesamten Fachforschung und den Freun-
den primitiver Kunst in einer Wiedergabe durch die Kunstanstalt Max Jaffe
dargeboten, die das kostbare Original vollständig ersetzen kann.
Jerchel, Heinrich: Die ober- und niederösterreichische Buchmalerei
der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. 46 S. mit 47 Textabbildungen.
(Jahrb. Sonderh. 48) 1932. Folio. Kart. RM. 20.—
Stange, Alfred: Eine österreichische Handschrift von 1330 in Schaff-
hausen. 22 S. mit 21 Textabbildungen. (Jahrb. Sonderh. 49) 1932.
Folio. Kart. RM. 12.—
Smital, Ottokar: Der Meistei- des Louis de Bruges. 8 S. mit 5 Abb.
und 3 Tafeln. 1930. Folio. (Jahrbuch Sonderheft 40) Kart. RM. 8.—
Volkmann, Ludwig: Ars memorativa. 94 S. mit 108 Abb. 1929. Folio.
(Jahrbuch Sonderheft 30) Kart. RM. 18.—
Eine vollständige, abschließende, sehr reich illustrierte Geschichte jener
merkwürdigen Erfindung des menschlichen Geistes, die sich als „Gedächtnis-
kunst1 seit Jahrhunderten und bis heute fortgepflanzt hat.
Rupprich,Hans:WilibaldPirckheimerunddie erste Reise
Dürers nach Italien. VI u. 140 S. mit 14 Lichtdrucktafeln.
1930. Großoktav. Geh. RM.5.—, Leinenband RM. 6.—
„Der Verfasser verfolgt die Wege des Humanisten auf italienischem Boden mit
einer so tiefen Kenntnis des Schrifttums und der Verhältnisse an den italie-
nischen Hochschulen, wie sie den Dürer-Forschern nicht zur Verfügung stand.
Die Möglichkeit eines römischen Aufenthaltes wird die Dürer-Forschung im
Auge behalten.“ (Max J. Friedländer in der „Deutschen Literaturzeitung“)
Benesch, Otto: Zur altösterreichischen Tafelmalerei. I. Der Meister
der Linzer Kreuzigung. II. Die Anfänge Lukas Cranachs. 56 S. mit
63 Abb. u. 3 Tafeln. 1928. Folio. (Jahrb. Sonderh. 13) Kart. RM. 24.—
-Neue Materialien zur altösterr. Tafelmalerei. 30 S. mit 33 Abb.
und 2 Tafeln. 1930. Folio. (Jahrb. bonderh. 37) Kart. RM. 16.—

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Verlag Anton Schroll & Co.
 
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