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https://doi.org/10.11588/diglit.68562#0040
Denkmalpflege
Dvorak, Max: Katechismus der Denkmalpflege. Zweite
Auflage. 62 S. u. 140 Bildtafeln. 1918. Großoktav. Kart.
RM. 1.50
Die Denkmalpflege. Zeitschrift für Denkmalpflege und
Heimatschutz. Hrsg, durch das Preuß. Ministerium für Wissen-
schaft, Kunst und Volksbildung, das Preuß. Finanzministerium und
das Österr. Bundesdenkmalamt, unter Mitwirkung der Kunst -
Verwaltungen und Denkmalämter der übrigen deutschen Länder.
Schriftleitung: Karl Ginhart, Wien; Gustav Lampmann,
Berlin; Burkhard Meier, Berlin. VII.Jahrgang 1933. Quart.Bezugs-
preis jährlich für 6 reich illustrierte Hefte im Umfange von je etwa
40 S. RM. 18.—. Einzelpreis des Heftes RM. 3.50
Die Zeitschrift ist vor allem der deutschen und österreichischen Denkmal-
pflege gewidmet, doch berichtet sie auch über die wichtigsten Angelegenheiten
im Auslande. Hauptarbeitsgebiete sind: Juristisch-organisatorische Fragen der
Denkmalpflege, Konservierungs- und Restaurierungstechnik und die Erfor-
schung der Kunstdenkmäler in Deutschland und Österreich als Grundlage für
die Denkmalpflege. Besondere Aufmerksamkeit wird den technischen Pro-
blemen, den Baustoffen, der Restaurierungstechnik und den Konservierungs-
mitteln gewidmet.
Es werden aber auch alle Grenzgebiete reichlich gepflegt: die Frage der Be-
bauungspläne in ihrer Auswirkung auf Bestand und künstlerische Wirkung
der alten Denkmale; Fragen moderner Kunst, soweit sie für den alten
Denkmalbestand unmittelbar oder mittelbar von Bedeutung sind; besondere
Beachtung finden die kirchliche Kunst und ihre kultlichen Forderungen.
Ein weiteres Grenzgebiet bildet Museumskunde, wobei die Beziehungen
zwischen Denkmalpflege und Museumswesen, die Fragen denkmalpflegerischer
und musealer Restaurierung, die Bedeutung der lokalen Museen für die
Denkmalpflege besprochen werden.
Dehios Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler.
Österreich. Hrsg, von Dagobert Frey und Karl Ginhart.
Band I: Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg. 580 S. mit
zahlreichen Karten, Plänen und Grundrissen. 1933. Oktav. In Leinen-
band RM. 12.—. Daraus auch einzeln, kartoniert: Kärnten 2.40,
Salzburg 1.60, Steiermark 4.—, Tirol 3.20, Vorarlberg —.80.
Band II: Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland (er-
scheint 1934).
Mit diesen österreichischen Bänden findet das berühmte Dehiosche Handbuch
die lang erwartete Fortsetzung in neuer Ausstattung und praktischer Anordnung;
Karten erleichtern es dem Reisenden, von einem bestimmten Punkt aus die
wichtigsten Kunstgegenstände und Denkmäler der Umgebung rasch zu er-
fassen. Dazu kommen Pläne der wichtigsten Siedlungen, Stifte, Klöster,
Kirchen und Burgen.
„Die Denkmalpflege“ und „Dehios Handbuch“ im gemeinsamen Verlag mit dem
Deutschen Kunstverlag, Berlin.
38
Verlag Anton Schroll & Co.
Dvorak, Max: Katechismus der Denkmalpflege. Zweite
Auflage. 62 S. u. 140 Bildtafeln. 1918. Großoktav. Kart.
RM. 1.50
Die Denkmalpflege. Zeitschrift für Denkmalpflege und
Heimatschutz. Hrsg, durch das Preuß. Ministerium für Wissen-
schaft, Kunst und Volksbildung, das Preuß. Finanzministerium und
das Österr. Bundesdenkmalamt, unter Mitwirkung der Kunst -
Verwaltungen und Denkmalämter der übrigen deutschen Länder.
Schriftleitung: Karl Ginhart, Wien; Gustav Lampmann,
Berlin; Burkhard Meier, Berlin. VII.Jahrgang 1933. Quart.Bezugs-
preis jährlich für 6 reich illustrierte Hefte im Umfange von je etwa
40 S. RM. 18.—. Einzelpreis des Heftes RM. 3.50
Die Zeitschrift ist vor allem der deutschen und österreichischen Denkmal-
pflege gewidmet, doch berichtet sie auch über die wichtigsten Angelegenheiten
im Auslande. Hauptarbeitsgebiete sind: Juristisch-organisatorische Fragen der
Denkmalpflege, Konservierungs- und Restaurierungstechnik und die Erfor-
schung der Kunstdenkmäler in Deutschland und Österreich als Grundlage für
die Denkmalpflege. Besondere Aufmerksamkeit wird den technischen Pro-
blemen, den Baustoffen, der Restaurierungstechnik und den Konservierungs-
mitteln gewidmet.
Es werden aber auch alle Grenzgebiete reichlich gepflegt: die Frage der Be-
bauungspläne in ihrer Auswirkung auf Bestand und künstlerische Wirkung
der alten Denkmale; Fragen moderner Kunst, soweit sie für den alten
Denkmalbestand unmittelbar oder mittelbar von Bedeutung sind; besondere
Beachtung finden die kirchliche Kunst und ihre kultlichen Forderungen.
Ein weiteres Grenzgebiet bildet Museumskunde, wobei die Beziehungen
zwischen Denkmalpflege und Museumswesen, die Fragen denkmalpflegerischer
und musealer Restaurierung, die Bedeutung der lokalen Museen für die
Denkmalpflege besprochen werden.
Dehios Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler.
Österreich. Hrsg, von Dagobert Frey und Karl Ginhart.
Band I: Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg. 580 S. mit
zahlreichen Karten, Plänen und Grundrissen. 1933. Oktav. In Leinen-
band RM. 12.—. Daraus auch einzeln, kartoniert: Kärnten 2.40,
Salzburg 1.60, Steiermark 4.—, Tirol 3.20, Vorarlberg —.80.
Band II: Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland (er-
scheint 1934).
Mit diesen österreichischen Bänden findet das berühmte Dehiosche Handbuch
die lang erwartete Fortsetzung in neuer Ausstattung und praktischer Anordnung;
Karten erleichtern es dem Reisenden, von einem bestimmten Punkt aus die
wichtigsten Kunstgegenstände und Denkmäler der Umgebung rasch zu er-
fassen. Dazu kommen Pläne der wichtigsten Siedlungen, Stifte, Klöster,
Kirchen und Burgen.
„Die Denkmalpflege“ und „Dehios Handbuch“ im gemeinsamen Verlag mit dem
Deutschen Kunstverlag, Berlin.
38
Verlag Anton Schroll & Co.