/,<$ee seinem tTTensdjen $w<*ngen>«se entzogen / imb bcsien <&t*
r,br«ud> feinem unUförlicb unö $H5«ngen>eise penaebrt werben
z/f«nn. Söte 2öabr&eit isi ber einige ©rirnb o0e$ ©Uten, aßet
„93cüsommenbeit, aller Uebereinstimmung. 3eber 55?cnsdfc> aß
//soleber bat öaö sKcc^>t / bie SJÖabröeit ju suc&en, uno stc/ n?en«
„er ste t>dt, alö Den @runb aöer 93oüsommenbeit sür bte SWenscfc
,/&?ir, aaentfcalbcn, wo Sstenscb&eit ijl, mitjutbeilen. 9Denn
„wenn er Dicseö sKec^t nt^t baben sottte; so sonnte er aueb Da*
„SKecbt niebt Ijaben, Dur«b Die »ojitiüen Söeitismmngen seiner SHen*
,Jcb«israst auf anbereaumirfen, unb Die ^odsomnun&eit/ Die er
„bat, ausbreiten, ober mitjutbeilen, metebeö gleitbmobJ öon Dem
„SBesen öe$ SÖfcnsc&en unjettrenniieb. ijl. Sstun ist ober ein jebec
,/ästens<|> DoOsommen wrpsliebtet / seinem seiner SissitmenfcbeB
„etn>a$ »on seiner 93oss?ommenfeett §u entjie&en, ober in öem ©e-
„brauebe berselbigen iwBtudtcbe £inöernisse entgegen äu s«§m. SDa*
,,fcer frmn «uc^ fein ttlenscb seinem ttlttmensc^eit b«e Rec&t >
„Öte er&mnte IPa&rbeit 5a s«gen, ^roangeweise entheben,
„oöer ib>« i« betn <Sebraucbe öt siUbtgen wtttfarlicbe 4>mbernnTe
//entgegen se^en. SMe ^esanntmaebung berSöabrfceit fann aüer-
„bingö einem anbern Uttenscbm unangenehm seon , roeil sie seiner
„un»oßsommenen Stimmung juroiDer i|t. Stber beömegen bat er
„nie «in SKec&t, bie SSSa&r&eit unb ibre SSesanntmacbung ju per*
„ftinöern. (steine bbse absluten, ober seine unttosssommene @tiip
„mung geben ibm sem 3vecbt baju. $at aber seiner t>on ben Wte
„menseben b&se Sibjicfyten, ober eine unuoüsommene Stimmung sei*
„ner tfrast; so ij* ibm Die Söa&rbeit nie juroiber. tDstbrbeit,
„&U solcfce / fcmn nie tin (Brunb von einem Uebel seyn."
SDie
r,br«ud> feinem unUförlicb unö $H5«ngen>eise penaebrt werben
z/f«nn. Söte 2öabr&eit isi ber einige ©rirnb o0e$ ©Uten, aßet
„93cüsommenbeit, aller Uebereinstimmung. 3eber 55?cnsdfc> aß
//soleber bat öaö sKcc^>t / bie SJÖabröeit ju suc&en, uno stc/ n?en«
„er ste t>dt, alö Den @runb aöer 93oüsommenbeit sür bte SWenscfc
,/&?ir, aaentfcalbcn, wo Sstenscb&eit ijl, mitjutbeilen. 9Denn
„wenn er Dicseö sKec^t nt^t baben sottte; so sonnte er aueb Da*
„SKecbt niebt Ijaben, Dur«b Die »ojitiüen Söeitismmngen seiner SHen*
,Jcb«israst auf anbereaumirfen, unb Die ^odsomnun&eit/ Die er
„bat, ausbreiten, ober mitjutbeilen, metebeö gleitbmobJ öon Dem
„SBesen öe$ SÖfcnsc&en unjettrenniieb. ijl. Sstun ist ober ein jebec
,/ästens<|> DoOsommen wrpsliebtet / seinem seiner SissitmenfcbeB
„etn>a$ »on seiner 93oss?ommenfeett §u entjie&en, ober in öem ©e-
„brauebe berselbigen iwBtudtcbe £inöernisse entgegen äu s«§m. SDa*
,,fcer frmn «uc^ fein ttlenscb seinem ttlttmensc^eit b«e Rec&t >
„Öte er&mnte IPa&rbeit 5a s«gen, ^roangeweise entheben,
„oöer ib>« i« betn <Sebraucbe öt siUbtgen wtttfarlicbe 4>mbernnTe
//entgegen se^en. SMe ^esanntmaebung berSöabrfceit fann aüer-
„bingö einem anbern Uttenscbm unangenehm seon , roeil sie seiner
„un»oßsommenen Stimmung juroiDer i|t. Stber beömegen bat er
„nie «in SKec&t, bie SSSa&r&eit unb ibre SSesanntmacbung ju per*
„ftinöern. (steine bbse absluten, ober seine unttosssommene @tiip
„mung geben ibm sem 3vecbt baju. $at aber seiner t>on ben Wte
„menseben b&se Sibjicfyten, ober eine unuoüsommene Stimmung sei*
„ner tfrast; so ij* ibm Die Söa&rbeit nie juroiber. tDstbrbeit,
„&U solcfce / fcmn nie tin (Brunb von einem Uebel seyn."
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