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https://doi.org/10.11588/diglit.1008#0162
"5
Ssisopogen atiö seine €afarg aniiefte», worinnen Scfe&nljets/ Seosjaftsg'
seit, Üstunterfeit unö 2Bi(J (jerrscfK, setc ber grojje sÜ5«biel Spartiol
bemiesen M. (*) @*i« £enbent(jum war nid>t so gro6 r wie e$ oon
einigen Äir^ettscrtbenten abgebübet werben isi. Von ben (SJttern backte
er, »ad bie 3Beitweisen bon i&nen backten. Sie Verfosgnrtg ber €^rtJ
flen / bie jwar »eröerbiieb, gewesen / war gseicfcwo&l niefct mit ben ©ran*
samseiten begleitet gewesen, bie bcr> anbern Verfolgungen Ijerrsdxen, tttttv
e$ isl eine bloße <Erbid)fung , »«8 man i>on bem 3?tot6ab ju Slntiocfrien
sagt, wo er na# bem Vorgeben so »tele 9D?ensd)ett fra6e würgen sussen, ba.%
ber öronteä babon öoss geworben. SERisopogo», wie i$ oben säjon enge»
fti&rt, war bie einige 3iad>e gegen bie (Einwohner feteser ®tabt. ©aß er
seine anbere ©rausatnseiten base!6(l ausgeübt/ beweist tieset Sepspiel:
Sil« Julian, sein Setter, in TOe^nnng / it>m einen (gefallen ju erweisen,
ben ^eiligen CI?eoboret tobten lasjen, so b^at t&n ber Äaiser f>att baröber
«ngelafsen, anb i&m sowoijl «W asse» an&etn besohlen, seinen einten
€i>rijten me&r jti t8bten. (**) (ES isi asso unstreitig, baß 3«U<m d»
großer Äaiser, seufö, mäßig, geregt, freigebig/ außerorbentlicb; tapser
«nb &elbenmtit&ig gewefen , un& 6pan&eim sagt, (***) ben man boefr
»irt)t im Verbaut Gaben sann , baß er in seinet tressen 2lbs#überung
ges$meia)elt, baß 3ulson bis ans seinen Absall ber größte anter aöen
Äaisern gewesen. Von seinen ©Tristen un& be» ausgaben berselben isi
•$>araberger (****) na^^nlesen. 3>ie besie SittSgabe, bie wir ton ben SBer*
$ 2 seit
(*) & btstn Sowie, bie wr besselbm fra»i.is!s<&er Ut&erse&tttia »o» be* 3uii«t»
Äaisern ssefret, SJeral. &ie teutseb« Uebersegang »oit 3nti«ne jroc @pisttsa)rifte»,
bie sagsu* 1770. 3. &tr»8*9«a«&*», nnb ©j}*a()sim* SBsrrröe a»ä) im 2«utsa)eit
to»9efÜ9* &<*t.
{**) Vid. I». MäblllonH »etera AaaitR*?sg. ig?, (edit. Paris. 1723. fei.) Tu vero
male seclsti; dedlsti *nlm occaiionem Galifeii, ntinolta adversam me coaseribam,
sient et prsecefforibn* meis secertmt, qui imersefto» malesicos Mxetytts voca«. VJ-
de enim neminem («um oeeidas, & alias maada ne saciant.
(***} 3« ber «igsiogerseit ajerrebe.
(•***) 3» fttw» wwrlältss« VtoQtiQtm 3. $%- @. 750-7J5.
Ssisopogen atiö seine €afarg aniiefte», worinnen Scfe&nljets/ Seosjaftsg'
seit, Üstunterfeit unö 2Bi(J (jerrscfK, setc ber grojje sÜ5«biel Spartiol
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«ngelafsen, anb i&m sowoijl «W asse» an&etn besohlen, seinen einten
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Äaisern gewesen. Von seinen ©Tristen un& be» ausgaben berselben isi
•$>araberger (****) na^^nlesen. 3>ie besie SittSgabe, bie wir ton ben SBer*
$ 2 seit
(*) & btstn Sowie, bie wr besselbm fra»i.is!s<&er Ut&erse&tttia »o» be* 3uii«t»
Äaisern ssefret, SJeral. &ie teutseb« Uebersegang »oit 3nti«ne jroc @pisttsa)rifte»,
bie sagsu* 1770. 3. &tr»8*9«a«&*», nnb ©j}*a()sim* SBsrrröe a»ä) im 2«utsa)eit
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{**) Vid. I». MäblllonH »etera AaaitR*?sg. ig?, (edit. Paris. 1723. fei.) Tu vero
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(***} 3« ber «igsiogerseit ajerrebe.
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