Inhaltsübersicht.
Erster Teil: Das Leben.
Rapitel I. Seite
Vie Malerfamilie derSeekatz und die handwerklichen Anfänge Johann Conrads.
Johann Martin Seekatz, „der Vater" . 3
Johann Ludwig Seekatz, „der Bruder" . 5
Vie Deckengemälde der St. pauluskirche in Worms. 7
Der zweite Malerstamm der Seekatz . lO
Johann Conrads Emporenbilder in der Vergkirche zu Osthofen aus dem Jahre l747 . l6
Napitel II.
Oie Mannheimer Studienzeit.
Vie Runstgesinnung am Nurpfälzer Hof. 22
Philipp hierongmus Brinkmann. 24
Vas Mannheimer Nupferstichkabinett und die Seekalzschen Zeichnungen nach Bubens . 28
Vie Mannheimer Gemäldegalerie. 30
Oie beiden Altargemälde des Johann Lonrad Seekatz in Alsheim und der zweite Aufenthalt in Worms 3l
Napitel lll.
Vie fünfzehnjährige Tätigkeit in Darmstadt und Frankfurt von l753 bis 1 768.
Oie Anstellung als Hessen-Oarmstädtischer Hofmaler. 34
Johann Christian Fiedler und die Darmstädter Hofporträtisten. 35
Vie Hofjagdmaler Eger und Stockmar. 39
Oie Beziehungen Johann Conrads zu Frankfurt. 41
. Frankfurter Publikum und Frankfurter Runst. 42
Oer Best des Lebens. 47
Napitel IV.
Ergänzungen.
Oer „Herr Gevatter" im Hause am Hirschgraben. 50
Oie Nopien des Johann Ludwig Ernst Morgenstern. 53
Oie Chronologie der Seekatzschen Gemälde im Zusammenhangs mit dem äußeren Lebenslauf desMalers 56
Zweiter Teil: Oie Werke.
Napitel V.
Oie ersten fünf Jahre in Darmstadt (1753 bis 1758).
Vie biblischen Zrühbilder. 61
Seekatz und Dietrich . 71
Vie höfische Überlieferung. 72
Zwei allegorische Gemälde.'.. 73
Gstade und die frühen Genrekompositionen. 76
Napitel VI.
Vie Arbeiten für den Grafen Thoranc.
Oer Auftrag. 86
Vie künstlerische Entwicklung der Frankfurter Zunftmeister. 87
Vas Hotel in der Rue des vominicains zu Grasse. 90
Oie Regie Nothnagels. 92
Seekatz und Juncker. 98
Vie Gemälde auf Schloß Mouans. 104
Vie Darstellungen der Monatstapete. 112
Bamberger, I. C. Seekatz.
II
Erster Teil: Das Leben.
Rapitel I. Seite
Vie Malerfamilie derSeekatz und die handwerklichen Anfänge Johann Conrads.
Johann Martin Seekatz, „der Vater" . 3
Johann Ludwig Seekatz, „der Bruder" . 5
Vie Deckengemälde der St. pauluskirche in Worms. 7
Der zweite Malerstamm der Seekatz . lO
Johann Conrads Emporenbilder in der Vergkirche zu Osthofen aus dem Jahre l747 . l6
Napitel II.
Oie Mannheimer Studienzeit.
Vie Runstgesinnung am Nurpfälzer Hof. 22
Philipp hierongmus Brinkmann. 24
Vas Mannheimer Nupferstichkabinett und die Seekalzschen Zeichnungen nach Bubens . 28
Vie Mannheimer Gemäldegalerie. 30
Oie beiden Altargemälde des Johann Lonrad Seekatz in Alsheim und der zweite Aufenthalt in Worms 3l
Napitel lll.
Vie fünfzehnjährige Tätigkeit in Darmstadt und Frankfurt von l753 bis 1 768.
Oie Anstellung als Hessen-Oarmstädtischer Hofmaler. 34
Johann Christian Fiedler und die Darmstädter Hofporträtisten. 35
Vie Hofjagdmaler Eger und Stockmar. 39
Oie Beziehungen Johann Conrads zu Frankfurt. 41
. Frankfurter Publikum und Frankfurter Runst. 42
Oer Best des Lebens. 47
Napitel IV.
Ergänzungen.
Oer „Herr Gevatter" im Hause am Hirschgraben. 50
Oie Nopien des Johann Ludwig Ernst Morgenstern. 53
Oie Chronologie der Seekatzschen Gemälde im Zusammenhangs mit dem äußeren Lebenslauf desMalers 56
Zweiter Teil: Oie Werke.
Napitel V.
Oie ersten fünf Jahre in Darmstadt (1753 bis 1758).
Vie biblischen Zrühbilder. 61
Seekatz und Dietrich . 71
Vie höfische Überlieferung. 72
Zwei allegorische Gemälde.'.. 73
Gstade und die frühen Genrekompositionen. 76
Napitel VI.
Vie Arbeiten für den Grafen Thoranc.
Oer Auftrag. 86
Vie künstlerische Entwicklung der Frankfurter Zunftmeister. 87
Vas Hotel in der Rue des vominicains zu Grasse. 90
Oie Regie Nothnagels. 92
Seekatz und Juncker. 98
Vie Gemälde auf Schloß Mouans. 104
Vie Darstellungen der Monatstapete. 112
Bamberger, I. C. Seekatz.
II