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Heft 4
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.45266#0101
Zn der Buchhandlung.
Kunde (während er im Schiller blättert, begeistert): Es gibt doch nur einen Schiller!
Lehrling (bescheiden): Ja, aber wir haben ihn in zwölf verschiedenen Ausgaben.
Ein harmonisches paar.
Welch ungleiches paar, der Oberst mit seiner jungen Krau! - Er geht morgen
in Pension, und sie kam gestern aus der Pension.
Vergebliches Wettrennen.
Beide Parteien: Leht nur schnell, da ist 'ne leere Ruhebank!
Oha! Krisch gestrichen!
Gut gesagt.
Erklärlich.
A. : Der Vorstand vom Turnverein „Zahn" verlobt sich nun schon zum
drittenmal in zwei Fahren!
B. : Kunststück! Der macht halt Frei-Äbungen!
Kaum verheiratet, streiten sich die Müllers schon herum!
- Kein Wunder - sie sind ja lriegsgetraut!
> Jeder weiß am besten, wo ihn der Schuh drückt, insbesondere einer,
. der barfuß gehen muß.
„An den Federn erkennt man den Vogel," meinte die Hökerin, als sie
eine gerupfte junge Krähe für ein Huhn feilbot.