gebend, schien er ebensooft an das Objektive sich zu sehr zu verlieren,
als Friedrich zuweilen im Subjektiven unterging; dabei war er eine
treue, einfache Seele und das beste Herz, er hat sich mir über drei
Jahrzehnte im Leben und für Friedrich noch weit über das Grab hin-
aus als solcher fest bewährt.
II, S. 178
[Über die Arbeit an seinem Bild »Rigi Kulm mit dem Kulmhause«
1821/22] Dahl und Friedrich, beide kamen öfters und fanden mehr
System in Durchführung von Zeichnung und Farbe.
II, S. 214, 215
[Über Ausflüge im Sommer 1824] So war ich mehrmals auch mit Fried-
rich über die nähern Höhen und Tiefen der Gegend gezogen, und wenn
wir dann bei dem Interessantesten hielten, ja wohl beide dasselbe Ob-
jekt zu zeichnen anfingen, so hatte ich oftmals meine Betrachtung, wie
unendlich verschieden, und doch immer in ihrer Art vollkommen treu,
die Auffassung von einem und demselben Gegenstand durch zwei ver-
schiedene Geister sein könne! Ich bewahre noch in meinen Portefeuil-
len nebeneinander die säubern Bleistiftzeichnungen eines mit wilden
Winden gar anmutig umwachsenen eisernen Kreuzes auf dem schön
gelegenen Kirchhofe des Dorfes Priesnitz bei Dresden, welche wir beide,
nebeneinander sitzend, treulich und bestens vollendet hatten . . .
II, S. 230
[Über Besuch im Königlichen Palais in Berlin am 21.8. 1825] Sodann
drei große Bilder von Friedrich [Kat. 168, 169, 190], worunter sein
Leichenzug am Spätabend im Winter zu einer mit Eichen umgebenen
Kapellenruine; vielleicht das tiefsinnigste poetische Kunstwerk aller
neuern Landschaftsmalerei!
II, S. 303
[1829] In der Stadt ging das einzige Schwere, was in jener Zeit zuwei-
len mich drückte, von ein paar Freunden aus, die mir als Menschen
auch lange sehr lieb gewesen waren, aber zu denen nun doch das stets
fortrückende, immer leise umstellende und umgestaltende Leben nach
und nach die Verhältnisse völlig verschoben hatte . . .
Der erste dieser Freunde war Friedrich. In seiner eigentümlichen, im-
mer dunkeln und oft harten Gemütsart hatten, offenbar als Vorläufer
eines Hirnleidens, dem er auch später unterlag, gewisse fixe Ideen sich
entwickelt, welche anfingen, seine häusliche Existenz vollständig zu
untergraben. Mißtrauisch, wie er war, quälte er sich und die Seinigen
mit Vorstellungen von der Untreue seiner Frau, die ganz aus der Luft
gegriffen waren, dessen ungeachtet aber hinreichten, ihn ganz zu ab-
sorbieren. Anfälle von roher Härte gegen die Seinigen blieben nicht
aus. Ich machte ihm die ernstesten Vorstellungen darüber, suchte auch
als Arzt einzuwirken, aber alles vergebens und so wurde denn natür-
lich dadurch auch mein Verhältnis zu ihm gestört, ich kam fast nicht
mehr zu ihm, bis späterhin, nachdem er vom Schlage gelähmt wurde,
um ihm noch nach Kräften nützlich zu sein, verlor aber doch immer
einen bedeutenden und mir in jeder Beziehung werten Umgang.
II, S. 388
[Über den Besuch von David d’Angers in Dresden 1834] Ich unterließ
mm bei dieser Gelegenheit natürlich nicht, David auch zu Friedrich
zu führen und ihn, der noch von dessen neuer und eigentümlich poe-
tischer Art der Behandlung der Landschaft gar keinen Begriff hatte,
in diese Vorstellungsweise einzutauchen. Die Wirkung war schlagend!
David war, womit vielleicht überhaupt seine Verehrung Deutschlands
zusammenhing, einer der wenigen Franzosen, welche dergleichen Rich-
tungen unsers Genius wirklich verstehen können, und so brach denn
auch vor einem der neuern seltsamen Bilder Friedrichs jenes von mir
anderweit schon erwähnte Wort hervor: »Voilä un homme, qui a de-
couvert la tragedie du paysage!«
Auch manche von meinen Bildern wirkten in diesem Sinne bedeutend
auf unsem neuen Freund, welcher denn nicht verfehlte, einige Ge-
mälde Friedrichs anzukaufen.
II, S. 402
[1835] Meinen alten Freund Friedrich hatte ich nach meiner Rückkehr
leidend und fast unfähig zum Malen gefunden. Die Folgen eines
Schlagflusses machten sich in quälender Weise kenntlich, und ich
schöpfte nur daraus einige Hoffnung, daß eben jetzt die Gelegenheit
sich ihm geboten hatte, für rund 1200 Taler seine Bilder nach Rußland
zu verkaufen und somit nun die Möglichkeit sich herausstellte, doch
etwas mehr für seine Gesundheit tun zu können.
III, S. 95, 96
[Zitat eines Briefes an Regis vom Dezember 1839] Was Friedrich be-
trifft, so lebt er zwar jetzt leidlich genug, jedoch vom Schlage gelähmt,
und ohne zu arbeiten oder geistigen Umgang zu gewähren. Seine Toch-
ter ist an einen braven Elbfischer verheiratet - Freunde haben eine
Unterstützung für ihn selbst zusammengebracht, deren er wohl be-
durfte. Es ist aber seltsam, wie doch jene ganz Kunstperiode, in wel-
cher Friedrich, Matthäi, Vogel, Rößler, Klengel und Hartmann tätig
waren, jetzt schon so ganz untergegangen oder durch die neu aufge-
henden hier sich fixierenden Zweige der Düsseldorfer Schule weit
zurückgedrängt ist! — Da meine Kunstbestrebungen selbst noch mehr
in dieser frühem Zeit wurzelten und immer mit denen Friedrichs so
nahe verwandt waren, so macht dies mir oft einen eigen wehmütigen
Eindruck.
III, S. 100, 101
Einen Freund, aber allerdings einen bereits längere Zeit mir halb To-
ten, nahm dieser Mai nun auch hinweg: meinen alten Friedrich! Er hat
so viel Kirchhöfe gemalt — er muß sich ganz heimisch dort vorgekom-
men sein! — Seine Bilder werden doch in später Zeit noch mannigfaltige
Anerkennung finden!
III, S. 142
[Über die zum Andenken an Tiedge 1842 veranstaltete Ausstellung]
Eine Menge alter, fast vergessener Bildergespenster von Matthäi, Klen-
gel, Hartmann standen da wieder auf und sahen einander gelangweilt
an, selbst einiges von Friedrich nahm sich damals schon etwas wun-
derlich aus, gleichwie einiges Frühere von mir selbst.
1867
ATTE RB O O M, Per Daniel Amadeus, Aufzeichnungen über berühmte
deutsche Männer und Frauen nebst Reiseerinnerungen aus Deutsch-
land und Italien aus den Jahren 1817-1819. Übersetzt von Franz Mau-
rer. Berlin 1867, S. 92, 93.
[Über seinen Aufenthalt in Dresden 28. 8. - 24. 11. 1817] Friedrich, mit
dem ich gern zusammenkomme, da er als Mensch wie als Maler gleich
gemütvoll ist, hat einige Gemälde des nordischen Claude Lorrain [Fahl-
crantz] gesehen, ich glaube bei Arndt (Friedrich ist Pommer wie dieser
und hält sich für einen halben Schweden), und rühmte deren Geist und
Tendenz, aber sagte doch, daß er mit ihrer Ausführung nicht völlig zu-
frieden wäre. Es ist möglich, daß diese Stücke zu den alteren oder weni-
ger bedeutenden von Fahlcrantz gehören oder daß Friedrich, der ein
Metaphysikus mit dem Pinsel ist, in ihnen zu wenig symbolische Be-
deutung fand. Er hat neulich ein Altarbild gemalt, welches göttlich
schön ist: eine majestätische Waldlandschaft, auf der inmitten der
höchsten Bergesspitzen, hoch über gewaltigen Fichten und dunkeln
niedern Partien, ein kolossales Schwert mit der Spitze in den Felsen-
boden gestoßen ist und so als leuchtendes Kreuz im goldenen Sonnen-
schimmer den Beschauer begrüßt [Kat. 230?]. Mehr darüber und weni-
ger konfus, wenn wir zusammen sind.
[Über symbolische Landschaftsmalerei] Redet nicht die ganze Natur zu
uns in Sinnbildern? Der Künstler, der das poetisch (prophetisch) erfas-
sen kann, kann auch poetisch malen. Bekräftigen nicht Friedrich bei
den Deutschen und Fahlcrantz bei den Schweden mit vielen Beispielen
diese Lehre? Ich würde es schon einmal aus den letzteren Tageszeiten
- behandelt in einem Zyklus von Landschaftsgemälden - ersehen; ich
bin sicher, daß sie jeden Zweifler völlig davon überzeugen würden, zu
welcher Höhe symbolischer Schönheit sich auch diese Malerei auf-
schwingen kann [Kat. 234-237?].
[Auktionskatalog Slg. J. L. G. Lund, KOPENHAGEN 13. 5. 1867]
Nr. 554 Selbstbildnis von Friedrich [Kat. 36]
1868
GRUNER, Ludwig, Verzeichnis der von Herrn Johann Gottlob von
Quandt hinterlassenen Gemälde-Sammlung alter und neuer Meister
[DRESDEN 1868]
S. 18 Das dritte Zimmer
Caspar David Friedrich aus Greifswalde, geb. 1774, gest. 1835
Nr. 64 - »Die zertrümmerte Hoffnung«
L.-Br. 4'11"; H. 3'4 V2".
aus Dahl’s Sammlung. Reste von durch Eisberge zerstörten Schiffen
als Friedrich zuweilen im Subjektiven unterging; dabei war er eine
treue, einfache Seele und das beste Herz, er hat sich mir über drei
Jahrzehnte im Leben und für Friedrich noch weit über das Grab hin-
aus als solcher fest bewährt.
II, S. 178
[Über die Arbeit an seinem Bild »Rigi Kulm mit dem Kulmhause«
1821/22] Dahl und Friedrich, beide kamen öfters und fanden mehr
System in Durchführung von Zeichnung und Farbe.
II, S. 214, 215
[Über Ausflüge im Sommer 1824] So war ich mehrmals auch mit Fried-
rich über die nähern Höhen und Tiefen der Gegend gezogen, und wenn
wir dann bei dem Interessantesten hielten, ja wohl beide dasselbe Ob-
jekt zu zeichnen anfingen, so hatte ich oftmals meine Betrachtung, wie
unendlich verschieden, und doch immer in ihrer Art vollkommen treu,
die Auffassung von einem und demselben Gegenstand durch zwei ver-
schiedene Geister sein könne! Ich bewahre noch in meinen Portefeuil-
len nebeneinander die säubern Bleistiftzeichnungen eines mit wilden
Winden gar anmutig umwachsenen eisernen Kreuzes auf dem schön
gelegenen Kirchhofe des Dorfes Priesnitz bei Dresden, welche wir beide,
nebeneinander sitzend, treulich und bestens vollendet hatten . . .
II, S. 230
[Über Besuch im Königlichen Palais in Berlin am 21.8. 1825] Sodann
drei große Bilder von Friedrich [Kat. 168, 169, 190], worunter sein
Leichenzug am Spätabend im Winter zu einer mit Eichen umgebenen
Kapellenruine; vielleicht das tiefsinnigste poetische Kunstwerk aller
neuern Landschaftsmalerei!
II, S. 303
[1829] In der Stadt ging das einzige Schwere, was in jener Zeit zuwei-
len mich drückte, von ein paar Freunden aus, die mir als Menschen
auch lange sehr lieb gewesen waren, aber zu denen nun doch das stets
fortrückende, immer leise umstellende und umgestaltende Leben nach
und nach die Verhältnisse völlig verschoben hatte . . .
Der erste dieser Freunde war Friedrich. In seiner eigentümlichen, im-
mer dunkeln und oft harten Gemütsart hatten, offenbar als Vorläufer
eines Hirnleidens, dem er auch später unterlag, gewisse fixe Ideen sich
entwickelt, welche anfingen, seine häusliche Existenz vollständig zu
untergraben. Mißtrauisch, wie er war, quälte er sich und die Seinigen
mit Vorstellungen von der Untreue seiner Frau, die ganz aus der Luft
gegriffen waren, dessen ungeachtet aber hinreichten, ihn ganz zu ab-
sorbieren. Anfälle von roher Härte gegen die Seinigen blieben nicht
aus. Ich machte ihm die ernstesten Vorstellungen darüber, suchte auch
als Arzt einzuwirken, aber alles vergebens und so wurde denn natür-
lich dadurch auch mein Verhältnis zu ihm gestört, ich kam fast nicht
mehr zu ihm, bis späterhin, nachdem er vom Schlage gelähmt wurde,
um ihm noch nach Kräften nützlich zu sein, verlor aber doch immer
einen bedeutenden und mir in jeder Beziehung werten Umgang.
II, S. 388
[Über den Besuch von David d’Angers in Dresden 1834] Ich unterließ
mm bei dieser Gelegenheit natürlich nicht, David auch zu Friedrich
zu führen und ihn, der noch von dessen neuer und eigentümlich poe-
tischer Art der Behandlung der Landschaft gar keinen Begriff hatte,
in diese Vorstellungsweise einzutauchen. Die Wirkung war schlagend!
David war, womit vielleicht überhaupt seine Verehrung Deutschlands
zusammenhing, einer der wenigen Franzosen, welche dergleichen Rich-
tungen unsers Genius wirklich verstehen können, und so brach denn
auch vor einem der neuern seltsamen Bilder Friedrichs jenes von mir
anderweit schon erwähnte Wort hervor: »Voilä un homme, qui a de-
couvert la tragedie du paysage!«
Auch manche von meinen Bildern wirkten in diesem Sinne bedeutend
auf unsem neuen Freund, welcher denn nicht verfehlte, einige Ge-
mälde Friedrichs anzukaufen.
II, S. 402
[1835] Meinen alten Freund Friedrich hatte ich nach meiner Rückkehr
leidend und fast unfähig zum Malen gefunden. Die Folgen eines
Schlagflusses machten sich in quälender Weise kenntlich, und ich
schöpfte nur daraus einige Hoffnung, daß eben jetzt die Gelegenheit
sich ihm geboten hatte, für rund 1200 Taler seine Bilder nach Rußland
zu verkaufen und somit nun die Möglichkeit sich herausstellte, doch
etwas mehr für seine Gesundheit tun zu können.
III, S. 95, 96
[Zitat eines Briefes an Regis vom Dezember 1839] Was Friedrich be-
trifft, so lebt er zwar jetzt leidlich genug, jedoch vom Schlage gelähmt,
und ohne zu arbeiten oder geistigen Umgang zu gewähren. Seine Toch-
ter ist an einen braven Elbfischer verheiratet - Freunde haben eine
Unterstützung für ihn selbst zusammengebracht, deren er wohl be-
durfte. Es ist aber seltsam, wie doch jene ganz Kunstperiode, in wel-
cher Friedrich, Matthäi, Vogel, Rößler, Klengel und Hartmann tätig
waren, jetzt schon so ganz untergegangen oder durch die neu aufge-
henden hier sich fixierenden Zweige der Düsseldorfer Schule weit
zurückgedrängt ist! — Da meine Kunstbestrebungen selbst noch mehr
in dieser frühem Zeit wurzelten und immer mit denen Friedrichs so
nahe verwandt waren, so macht dies mir oft einen eigen wehmütigen
Eindruck.
III, S. 100, 101
Einen Freund, aber allerdings einen bereits längere Zeit mir halb To-
ten, nahm dieser Mai nun auch hinweg: meinen alten Friedrich! Er hat
so viel Kirchhöfe gemalt — er muß sich ganz heimisch dort vorgekom-
men sein! — Seine Bilder werden doch in später Zeit noch mannigfaltige
Anerkennung finden!
III, S. 142
[Über die zum Andenken an Tiedge 1842 veranstaltete Ausstellung]
Eine Menge alter, fast vergessener Bildergespenster von Matthäi, Klen-
gel, Hartmann standen da wieder auf und sahen einander gelangweilt
an, selbst einiges von Friedrich nahm sich damals schon etwas wun-
derlich aus, gleichwie einiges Frühere von mir selbst.
1867
ATTE RB O O M, Per Daniel Amadeus, Aufzeichnungen über berühmte
deutsche Männer und Frauen nebst Reiseerinnerungen aus Deutsch-
land und Italien aus den Jahren 1817-1819. Übersetzt von Franz Mau-
rer. Berlin 1867, S. 92, 93.
[Über seinen Aufenthalt in Dresden 28. 8. - 24. 11. 1817] Friedrich, mit
dem ich gern zusammenkomme, da er als Mensch wie als Maler gleich
gemütvoll ist, hat einige Gemälde des nordischen Claude Lorrain [Fahl-
crantz] gesehen, ich glaube bei Arndt (Friedrich ist Pommer wie dieser
und hält sich für einen halben Schweden), und rühmte deren Geist und
Tendenz, aber sagte doch, daß er mit ihrer Ausführung nicht völlig zu-
frieden wäre. Es ist möglich, daß diese Stücke zu den alteren oder weni-
ger bedeutenden von Fahlcrantz gehören oder daß Friedrich, der ein
Metaphysikus mit dem Pinsel ist, in ihnen zu wenig symbolische Be-
deutung fand. Er hat neulich ein Altarbild gemalt, welches göttlich
schön ist: eine majestätische Waldlandschaft, auf der inmitten der
höchsten Bergesspitzen, hoch über gewaltigen Fichten und dunkeln
niedern Partien, ein kolossales Schwert mit der Spitze in den Felsen-
boden gestoßen ist und so als leuchtendes Kreuz im goldenen Sonnen-
schimmer den Beschauer begrüßt [Kat. 230?]. Mehr darüber und weni-
ger konfus, wenn wir zusammen sind.
[Über symbolische Landschaftsmalerei] Redet nicht die ganze Natur zu
uns in Sinnbildern? Der Künstler, der das poetisch (prophetisch) erfas-
sen kann, kann auch poetisch malen. Bekräftigen nicht Friedrich bei
den Deutschen und Fahlcrantz bei den Schweden mit vielen Beispielen
diese Lehre? Ich würde es schon einmal aus den letzteren Tageszeiten
- behandelt in einem Zyklus von Landschaftsgemälden - ersehen; ich
bin sicher, daß sie jeden Zweifler völlig davon überzeugen würden, zu
welcher Höhe symbolischer Schönheit sich auch diese Malerei auf-
schwingen kann [Kat. 234-237?].
[Auktionskatalog Slg. J. L. G. Lund, KOPENHAGEN 13. 5. 1867]
Nr. 554 Selbstbildnis von Friedrich [Kat. 36]
1868
GRUNER, Ludwig, Verzeichnis der von Herrn Johann Gottlob von
Quandt hinterlassenen Gemälde-Sammlung alter und neuer Meister
[DRESDEN 1868]
S. 18 Das dritte Zimmer
Caspar David Friedrich aus Greifswalde, geb. 1774, gest. 1835
Nr. 64 - »Die zertrümmerte Hoffnung«
L.-Br. 4'11"; H. 3'4 V2".
aus Dahl’s Sammlung. Reste von durch Eisberge zerstörten Schiffen