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zur Landschaft Messenien.

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düt former un iac anterieurement ä Ia periode historique. Dorf Κωτστοίη-
gewöhnlich iti rofy K<uyc!c;yTtyot? genannt. Die Dorfhöhen lie-
fern lithographische Kalksteine. Fiedler Reise in Griech. I S. 357. 7hi-
AcpK (von Ijpcy nach Raus. IV, 33, 3). A/f:upo^ouff;yo? (we-
gen des dunkeln Moorgrundes wieTHKuponorK/zci Ulrichs Reisen S. 192).
Paus. a. a. 0. XdpctJpo? §. 5.
9) '^rdhy/K, πό/.ί? 71iion?;y?y^, 0(.(<uru,(zo? ri} ^ωρτ;. οί'τ&ζ yr)p xnl
τ) Aiino^y/; '^yjpry7n ^χκ/.ίΓτο. Steph. Byz. Hier ist unter Messcne we-
der die Stadt, noch die ganze Landschaft verstanden, sondern die steny-
klarische Ebene, το /zaroy TTidfoy —TiyuxA^p<oy Paus. IV, 16, 6.
10) Gell Itincrary of the Morea p. 69. Darnach Müller Dor. II, 456.
Ueber die Vermuthungen von Pouqueville und Dodwell siehe P. Boblaye
р. 108 und Bory de St. Vincent Relation p. 277. Ross (Königsreisen I,
216) und Kiepert schreiben die Entdeckung Andanias Müller zu, der aber
während meines Abstechers nach Sandani mit Schöll in Messene war und
dann auf meinen Bericht kein Bedenken trug das aufgefundene Paläo-
kastro als Andania anzuerkennen. Schöll im Kunstblatte 1840 S. 306.
11) Liv. 36, 31 (Andania parvum oppidum inter Megalopolim Mes-
senenque positum). Paus. IV, 33, 4 ff. το ^y'^/zzüy Ακρηκ-
moy cflooy etc. pil Ji ποτΗ/ζο^ το Afioyc^oioy Xtiorzdoo? xrd
ytn?. Strab. p. 350: κότοΰ df που xntA) Oiyrilio η τοΰ Εΰρότοο i) yüy
ποίί/^ο^ '^pxnd/xoy vgl. 339, 360, 448. Eopuro? soll nach
Buttmann Lexil. I, 146 und Welcher Ep. Cycl. I, 229 gleich fouroi sein.
Ueber das Rossesuchen vgl. Th. I, 192. Ueber das messenische Oichalia
Welcher S. 230. Müller Dor. I, 412. Prolegom. zur Myth. S. 23. Phere-
kydes (Schol. Soph. Trach. 354. Fragm. Hist. Gr. I p. 81): Gxifro —
iy ΘΟΥ^ΕΕΓί τ?)ί '^4ρχκ9Υκ?. Die rechte Lesart ist. noch nicht gefunden.
Etwa ^y gleich KÜIüiyi? Ist Eurytos ein Fluss, dann bezeichnet
Aliluyid: wohl den quellenreichen Wald (vergl. Th. I, 392, 9) und '^4o-
xtotlKO? das völkerscheidende Hochgebirge.
7T^yd? it^iy dqidoyou: u. s. w. Paus. IV, 5. 9. Geschichte des Tisis Paus.
с. 8, 3. Ruinen bei Kokla Gell p. 75 (Mr. Linkh found a grotto with a
curious basso rilievo and heard here a tradition corrcsponding with the
story of Ampheia). P. Boblaye p. 109 f. erwähnt ein Musenrelief und die
Tradition von einem Blutvergiessen , die er auf einen in diesem Gebirge
erfochtenen Sieg des Villehardouin zu beziehen geneigt ist. Leake Pelop.
151. Leake Morea I p. 462 erwähnt ein ,$οηρί<χ? το χκστρο als muth-
maassliches Lokal von Ampheia % M. südlich vom Makriplagipasse. Ueber
die angeblichen Münzen von Ampheia (Mionnet II, 212) siehe Mionnet
Suppl. III, 284.
 
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